Wer auf der Suche nach einer Hebammenausbildung ist, findet hier Informationen über den Beruf, die Ausbildung und die Perspektiven für Hebammen/Entbindungspfleger. Weiter unten sind die beruflichen Schulen in Deutschland zu finden, die eine Hebammenausbildung anbieten.
Hebamme beziehungsweise Entbindungspfleger ist eine dreijährige, schulische Ausbildung, die staatlich anerkannt ist. Während der Ausbildung lernen die Azubis beispielsweise, wie eine Schwangerschaft und die Geburt verlaufen, welche Komplikationen es geben kann und wie man den Geburtsvorgang begleitet und dokumentiert. Für die Ausbildung zur Hebamme beziehungsweise Entbindungspfleger wird ein Realschulabschluss vorausgesetzt. Auch Schulabgänger mit Hauptschulabschluss können eine Ausbildung beginnen, sofern sie eine mindestens zweijährige Pflegevorschule erfolgreich besucht haben, eine Berufsausbildung mit einer vorgesehenen Ausbildungsdauer von mindestens zwei Jahren erfolgreich abgeschlossen haben oder die Erlaubnis als Krankenpflegehelfer/in bzw. Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in vorweisen können. Die Ausbildung zur Hebamme dauert in der Regel zwei Jahre.
Hebamme beziehungsweise Entbindungspfleger ist eine dreijährige, schulische Ausbildung, die staatlich anerkannt ist. Während der Ausbildung lernen die Azubis beispielsweise, wie eine Schwangerschaft und die Geburt verlaufen, welche Komplikationen es geben kann und wie man den Geburtsvorgang begleitet und dokumentiert. Für die Ausbildung zur Hebamme beziehungsweise Entbindungspfleger wird ein Realschulabschluss vorausgesetzt. Auch Schulabgänger mit Hauptschulabschluss können eine Ausbildung beginnen, sofern sie eine mindestens zweijährige Pflegevorschule erfolgreich besucht haben, eine Berufsausbildung mit einer vorgesehenen Ausbildungsdauer von mindestens zwei Jahren erfolgreich abgeschlossen haben oder die Erlaubnis als Krankenpflegehelfer/in bzw. Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in vorweisen können. Die Ausbildung zur Hebamme dauert in der Regel zwei Jahre.
Nach der Ausbildung können sich Hebammen beziehungsweise Entbindungspfleger auf einem bestimmten Gebiet spezialisieren. Das Spektrum reicht dabei von der Arbeit in Frauenkliniken oder in Kliniken mit Entbindungsstation über Geburtshäuser bis hin zu Hausgeburten. Weiterhin können sie sich auch mit Aufgaben in der Schwangerschaftsberatung, in der Stillberatung und der Geburtsnachsorge beschäftigen. Potentielle Arbeitgeber sind entsprechend Geburtsabteilungen von Krankenhäusern, Hebammenpraxen und Geburtshäuser. Auch eine Selbstständigkeit als Hebamme ist denkbar.