Unser Anspruch ist, dass bei allen Anforderungen, die das Konzept der bilingualen Schule an die Schülerinnen und Schüler stellt, die Freude am Lernen geweckt wird.
Die Kinder und Jugendlichen sollen aber auch erfahren, dass das Lernen anstrengend sein kann und darf. Sie sollen wissen, dass sie in Phasen der Schwäche oder des Misserfolgs von unseren Lehrkräften aufgefangen werden. So können die jungen Menschen Selbstvertrauen fassen und lernen, ihr Leben eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen.
In unserer Grundschule findet der überwiegende Teil des Unterrichts auf Englisch statt. Die Lehrer unterrichten auf muttersprachlichem Niveau nach der Immersionsmethode. Bei dieser Methode (nach immersion – „Eintauchen/Sprachbad“) spricht ein Lehrer ausschließlich in der Fremdsprache, die Schüler eignen sie sich anhand von Bildern, Gesten und Symbolen an. So lernen sie die Sprache spielerisch und völlig selbstverständlich in verschiedenen Zusammenhängen. Schon unsere Grundschüler können auf Englisch diskutieren, Referate halten und rechnen.
Gleichzeitig legen wir großen Wert auf einen guten Deutsch-Unterricht. So lernen Kinder das Alphabet beispielsweise zunächst auf Deutsch. Unseren deutschen Pädagogen stehen dafür häufig eigene Räume zur Verfügung.
Die Kinder bleiben bis 15:30 Uhr in der Eingangsstufe und bis 16 Uhr in unserer Grundschule verbindlich zusammen. In der übrigen Zeit können sie die Früh- bzw. Nachmittagsbetreuung und die Clubs besuchen.
Während Teilen der hessischen Weihnachtsferien sowie drei Wochen in den Sommerferien ist unsere Schule geschlossen. In der übrigen Ferienzeit bieten wir eine umfangreiche Ferienbetreuung an (siehe Ferienprogramm).