Am Hochschulcampus Tuttlingen der Hochschule Furtwangen startet mit dem Bachelor of Science in Ingenieurpsychologie zum Wintersemester 2017 erstmals ein Psychologie-Studiengang. Das interdisziplinäre Studium verbindet Psychologie mit Technik. Neben den Bereichen Gesundheits- und Ingenieurwissenschaften beschreitet die Fakultät Industrial Technologies (ITE) am Hochschulstandort Tuttlingen damit neue Wege.
Unter dem Motto „Technik menschlich machen“ greift das Ingenieurpsychologie-Studium am Hochschulcampus Tuttlingen den Trend in Unternehmen und Gesellschaft hin zur Technisierung auf. Es vermittelt psychologische Kenntnisse einerseits sowie technisches Know-how andererseits. „Letztendlich geht es darum, die Bedienung komplexer Produkte einfach zu gestalten: Psychologisches Wissen und der Einsatz psychologischer Methoden ist deshalb unabdingbar“, so Professor Dr. Stephan Messner, Verantwortlicher für den Aufbau des Studiengangs Ingenieurpsychologie. Denn ob Smartphone, Fahrkartenautomat oder Produktionsanlagen: Menschen interagieren privat und beruflich stetig mit Geräten und Maschinen. Je intuitiver diese zu bedienen sind, desto besser.
„Absolventinnen und Absolventen dieses wegweisenden und neuartigen Studiengangs werden in Wirtschaft und Gesellschaft wesentlich dazu beitragen, für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen im Bereich Mensch-Maschine-Interaktion intelligente Konzepte zu entwickeln. Gleichzeitig öffnen wir unsere Hochschule für einen erweiterten Kreis an Bewerberinnen und Bewerbern“, erklärt Hochschulrektor Professor Dr. Rolf Schofer.
Dr. Joachim Schulz, Mitglied des Vorstands des Medizintechnik-Unternehmens Aesculap in Tuttlingen, wirkt beim Aufbau des Ingenieurpsychologie-Studiengangs mit. „Die Psychologie begleitet uns auf allen Ebenen der Arbeitssystemgestaltung. Sie nimmt vor dem Hintergrund der fortschreitenden Digitalisierung des Arbeitsumfelds unserer Medizintechnik-Kunden, wie beispielsweise im Operationssaal, erheblich an Bedeutung zu. Aber auch die Produktion von Medizintechnik mit komplexen, automatisierten Anlagen erfordert ausgeklügelte Mensch-Maschine-Schnittstellen. So liegt es nahe, Experten mit interdisziplinärem Wissen bereits bei der Produktentwicklung wie auch bei der Gestaltung von Wertschöpfungsprozessen einzubinden“.
Das Ingenieurpsychologie-Studium geht auf den Faktor „Mensch“, dessen Verhalten und kognitive Fähigkeiten bei der Entwicklung und Gestaltung von Produkten ein. Esdefiniert die Anforderungen, Grenzen und Zuständigkeiten zwischen Mensch und Maschine. Der Studiengang berücksichtigt psychologische, kognitive, soziale und ergonomische Aspekte im technischen Gestaltungsprozess. Studierende lernen menschliche Eigenschaften im Umgang mit Maschinen und die Herausforderungen bei der Realisierung soziotechnischer Systeme kennen. Dabei haben sie neben der Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität auch stets ein positives Nutzungserlebnis imBlick. Denn ob in der Medizintechnik, im Automotive-Sektor, bei Industrierobotern oder multimedialen Geräten – Technik muss für Benutzer intuitiv bedienbar sein.
Studienschwerpunkte und Praxisnähe
Studienschwerpunkte sind allgemeine und kognitive Psychologie, psychologischeMethodenlehre sowie Arbeitspsychologie. Mensch-Maschine-Systeme, Gebrauchstauglichkeit, Ergonomie, Technik, Management- und Kommunikationsmethoden decken weitere Kernkompetenzen eines Ingenieurpsychologen ab. Abschluss ist der Bachelor of Science.
Basierend auf dem Hochschulkonzept des Campus Tuttlingen wirken die Unternehmen der Region bei der Ausgestaltung und Durchführung des Studiengangs Ingenieurpsychologie mit. Die Ausbildung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Industrie. Das Studium ist deshalb praxisnah und topaktuell: So finden Exkursionen und studentische Projekte in verschiedenen Unternehmen statt.
Studienberatung, Bewerbung und Zulassung
Der Campus Tuttlingen nimmt zum Oktober 2017 erstmals Studierende für Ingenieurpsychologie auf. 40 Studienanfängerplätze sind verfügbar. Bewerbungsschluss ist der 15. Juli. Interessierte können sich ab jetzt über das Ingenieurpsychologie-Studium informieren.
Mehr Informationen zum Bachelor Ingenieurprsychologie auf http://www.hfu-campus-tuttlingen.de/studiengaenge/ingenieurpsychologie.
Das Wintersemester 2015/2016 steht bereits vor der Tür. Wer sich für ein duales oder berufsbegleitendes Studium an der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin interessiert, erhält am Montag, 21. September, ab 19 Uhr die Möglichkeit, sich ausführlich zu informieren. Dann präsentiert das Team der ADG Business School auf Schloss Montabaur im Rahmen eines Infoabends unverbindlich seine berufsbegleitenden Bachelor- und Masterstudiengänge. Erstmals wird dann auch der neue Masterstudiengang Digital Innovation & Business Transformation vorgestellt.
Wer bereits Berufserfahrung gesammelt hat und sich gerne neben dem Job weiter qualifizieren möchte, erhält mit dem berufsbegleitenden BWL-Bachelor eine gute Option. Nach dem betriebswirtschaftlichen Grundstudium können interessierte Kandidaten hier zwischen zahlreichen Vertiefungsrichtungen wählen: General Management, Vertrieb & Marketing (wahlweise für die Industrie- & Dienstleistungs- oder die Finanzbranche), IT-Management, Technologie- & Innovationsmanagement, Hotellerie, Handel, Agrarhandel, Taxation & Accounting sowie Finance & Banking.
Kandidaten, die bereits über ein abgeschlossenes Bachelorstudium und somit über einen ersten akademischen Abschluss verfügen, können mit dem berufsbegleitenden Master an der ADG Business School ihre Management-, Führungs- und Innovationskompetenzen weiter ausbauen. Zur Wahl stehen hier die Vertiefungen Banking & Finance, Vertriebs- und Marketingmanagement, General Management sowie Digital Innovation & Business Transformation, der erstmals zum kommenden Wintersemester an der ADG Business School angeboten wird.
Auch Abiturienten mit allgemeiner und fachgebundener Hochschulreife, die unmittelbar nach der Schule ihre Karriere starten wollen, erhalten mit dem dualen Bachelor eine optimale Möglichkeit, das Studium mit der praktischen Ausbildung im Betrieb zu verbinden. Nach erfolgreichem Abschluss qualifizieren sich die Studienabsolventen für anspruchsvolle Aufgaben mit Managementperspektive. Die ADG Business School bietet dieses Studienkonzept bereits in Kooperation mit zahlreichen regionalen Unternehmen an. Der Vorteil für die Studierenden: Sie müssen im Beruf keineswegs kürzer treten, sondern können Studium und Job dank der intelligenten Kombination aus Selbststudium, intensiven Präsenzen (i.d.R. nur 48 Tage im gesamten Studium) und Praxistransfer problemlos unter einen Hut bringen. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch Bewerber mit Realschulabschluss zum Studium an der ADG Business School zugelassen werden.
Nutzen Sie bei der Infoveranstaltung am 21. September auf Schloss Montabaur die Chance und informieren Sie sich ausgiebig. Weitere Informationen und Möglichkeit zur Anmeldung: (02602) 14- 471 oder www.adg-business-school.de/infoveranstaltungen.
Die private Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn bleibt auf Wachstumskurs: Nun hat die etablierte Hochschule in Berlin einen neuen Campus eröffnet. Zum 1. Oktober beginnt der Studienbetrieb, der die beiden dualen Studiengänge Marketing Management und Tourismuswirtschaft mit Bachelor-Abschluss umfasst.
Mit dem neuen Campus am Rolandufer 13 in Berlin-Mitte bietet die IUBH Dual nun am sechsten Standort duales Studieren an. Bisher konnten sich Interessierte an den Standorten Bad Honnef, Bad Reichenhall, Düsseldorf, Erfurt und München in duale Studiengänge einschreiben. In der Hauptstadt können Studenten künftig den international anerkannten Bachelor-Abschluss in zwei Fachrichtungen erwerben, die Studiendauer beträgt jeweils sieben Semester:
Diese beiden Studiengänge hat die IUBH bewusst für den neuen Campus in Berlin gewählt. In beiden Segmenten finden Studierende in Berlin ideale Chancen auf einen Praxispartner und auf einen späteren Arbeitgeber vor. So haben sich in der Hauptstadt überproportional viele Unternehmen im Bereich Marketing niedergelassen, ständig kommen Start-ups hinzu. Auch beim Tourismus treffen Interessierte in Berlin auf beste Bedingungen, die Branche boomt in der größten deutschen Metropole.
Was spricht für ein duales Studium an der IUBH? Zuerst verdienen grundsätzliche Vorzüge des dualen Studierens Erwähnung. Wie bei einer beruflichen Ausbildung stellt ein sogenanntes Partnerunternehmen Studierende an und vergütet sie. Die Hälfte der Zeit verbringen sie in ihrer Firma und erlernen die Praxis. Die andere Hälfte der Zeit besuchen sie den theoretischen Unterricht an der IUBH Dual. Die Vorteile liegen auf der Hand: Studierende verbuchen eine Ausbildungsvergütung, bei einem gewöhnlichen Studium müssen sie darauf verzichten. Zugleich profitieren sie von einer großen Praxisnähe, das erleichtert den späteren Jobeinstieg. Vielfach übernehmen Partnerunternehmen sogar ihre Studierenden, weil sie sich von deren Qualitäten bereits überzeugen konnten. Ein duales Studium an der IUBH Dual am Campus Berlin zeichnet sich durch weitere Pluspunkte aus, die andere Hochschulen nicht gewähren:
Die 1998 gegründete IUBH mit Sitz in Bad Honnef überzeugt mit einem breit gefächerten Angebot an Studienmöglichkeiten, mit denen sie allen Interessierten das individuell optimale Studium erlaubt. Unter dem Label IUBH Dual bietet die Hochschule duale Studiengänge an. Zugleich können sich Studierende für ein Vollzeitstudium entscheiden. So offeriert die IUBH am neuen Campus in Berlin-Mitte nicht nur duale Studiengänge, sondern mit International Business (B.A.) und International Management (M.A.) auch Vollzeitstudiengänge. Darüber hinaus erfreuen sich die zahlreichen Fernstudiengänge der IUBH großer Beliebtheit. Mittlerweile nehmen über 5.000 Studierende die unterschiedlichen Angebote der privaten und mehrfach ausgezeichneten Hochschule wahr.
Studieren und gleichzeitig Karriere machen – und das direkt in der Region? Genau das ist möglich. Erneut informiert das Team der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin im Rahmen einer Informationsveranstaltung am Samstag, 20. Juni, ab 11 Uhr auf Schloss Montabaur über ihre dualen und berufsbegleitenden Bachelor- und Masterstudiengänge für die Region.
Neben der Vorstellung des vielfältigen betriebswirtschaftlichen Studienangebots gibt es einen Impulsvortrag des ADG Business School-Lehrbeauftragten Dipl.-Ing. Thomas Kaleja (MBA) zum Thema „Systematische Geschäftsmodellentwicklung: Erfolgsfaktoren der Hidden Champions“. In seinem interaktiven Vortrag vermittelt er den Studierenden einen ersten Eindruck vom Ablauf der Präsenzen auf Schloss Montabaur. Er verzahnt Theorie und Praxis und entwickelt gemeinsam mit den Studieninteressenten ein eigenes Geschäftsmodell, zuletzt am Beispiel eines Frisörsalons. Darüber hinaus erfahren sie alles Wissenswerte rund um die Studiengänge der ADG Business School.
Weitere Informationen zum Studienangebot der ADG Business School sowie die Anmeldemöglichkeit zur Informationsveranstaltung auf Schloss Montabaur erhalten Interessenten telefonisch unter (02602) 14- 471 oder online unter www.adg-business-school.de/infoveranstaltungen.
EU Business School Munich (EU) is delighted to announce that they will now offer students the chance to complete a Bachelor of Arts (Honours) in International Business awarded by the University of Derby (U of D). Upon completion of the program, students graduate with a U.K. state-accredited degree.
U of D is a public university located in the United Kingdom. It is recognized by the U.K. government higher education authorities and the National Recognition Information Centre (NARIC), and audited by the Quality Assurance Agency for Higher Education (QAA). The university was ranked in the top 50 in the 2015 Guardian University League Table and is 10th in the U.K. for student employability, with 96.7% of full-time first degree graduates in work or undertaking further study.
Participants complete the BA (Honours) in International Business on the EU Munich campus. The program, which was officially approved by the Bavarian Ministry of Education in December 2014 and will be available from February 2015, takes a multidisciplinary approach and gives students a well-rounded perspective that touches on all aspects of business. Students learn theory and have the chance to practice doing business internationally while developing both their business mind and personality. Participants are taught by expert faculty who impart knowledge and experience, combining curricula from both universities.
The program enables students to develop in-depth knowledge and ways of thinking that put them ahead in their fields. It also facilitates awareness and understanding of current international business issues that serve students well in their future careers. All current students who successfully complete five semesters at EU Munich are eligible to participate in this top-up program.
About EU: EU Business School (EU) is an international, triple-accredited, multicampus business school established in 1973. In addition to small, dynamic classes offered in English by expert faculty, EU students also enjoy an international environment. EU is ranked in the top 35 business schools in Europe and has also had the honor of being recognized by the Academy of Business in Society (ABIS) for its consistent dedication to corporate social responsibility.
About U of D: The University of Derby is a public university in the U.K. that offers nearly 300 study programs covering most disciplines at the undergraduate, graduate and doctoral levels. The school also offers executive education through leadership development and other professional course offerings. They use up-to-date study material that is relevant to students’ careers and focus on practical, useful knowledge that will help their graduates become great professionals.
Kampagne „Studieren mit Meerwert“ mit neu gestalteter Website und neuem Schwerpunkt
Übersichtlich, modern und nutzerfreundlich: Das Portal für ein Studium in Mecklenburg-Vorpommern ist rundum erneuert worden. Auf der überarbeiteten Website präsentiert das Landesmarketing MV die Kampagne „Studieren mit Meerwert-Studieren in MV“ pünktlich zur Einschreibungsphase für das kommende Wintersemester im neuen Look. Ein zielgruppenorientiertes Layout und eine durchgängige, klare Navigationslogik erhöhen die Attraktivität des Internetangebots und machen zugleich neugierig auf eine Entdeckungsreise durch die Studienstandorte des Landes.
So kann der User anhand einer Karte die Hochschulen in MVdirekt lokalisieren und mit einem Klick auf die jeweilige Stadt alle wichtigen Informationen über Studiengänge und Studienbedingungen vor Ort erfahren. In Videobotschaften kommen Studierende zu Wort und berichten über die Vorzüge eines Studiums mit Meerwert und ihr Leben in MV. Die viel genutzte „Praktikumsbörse“ gehört ebenso zum Angebot, wie die Einbindung der Kampagne in soziale Netzwerke. Auch die Nutzbarkeit der Website auf mobilen Endgeräten wurde deutlich verbessert.
„Wir kommen mit der neu gestalteten Website den Wünschen vieler Nutzer entgegen: klare Informationen, eine zügige Weiterleitung zu den Universitäten und Fachhochschulen und mehr Austausch in den sozialen Netzwerken. Wer einen Hochschulabschluss zwischen Strand und Audimax machen möchte, findet auf „studieren-mit-meerwert.de“ jetzt noch mehr Orientierung“, so Peter Kranz-Glatigny, Leiter des Landesmarketings MV.
Das Nachrückverfahren der BTK – Hochschule für Gestaltung neigt sich dem Ende zu – das Sommersemester 2013 startet bereits in zwei Wochen. Studierende die jetzt noch einen Studienplatz suchen, können sich nur noch wenige Tage einen der letzten freien Studienplätze in Berlin und Iserlohn sichern. Bewerbungen sind noch für alle Bachelor-Studiengänge möglich.
Vor dem Semesterstart am 8. April 2013 sollten Interessenten ihre allgemeinen Bewerbungsunterlagen und eine Auswahl ihrer gestalterischen Arbeiten einfach auf der Webseite der BTK unter www.btk-fh.de/online-bewerbung hochladen. Nach erfolgreicher Vorauswahl werden die Bewerber zu einem Aufnahmegespräch an die BTK in Berlin und in Iserlohn eingeladen. Die Aufnahmegespräche werden individuell vereinbart, so dass ein Start zu diesem Sommersemester noch möglich ist.
Die Berliner Technische Kunsthochschule (BTK) wurde im Frühjahr 2006 gegründet. Die Hochschule ist staatlich anerkannt und konzentriert sich mit zukunftsorientierten Design-Studiengängen auf vielfältige Tätigkeitsfelder in der Medien- und Kommunikationsbranche. Alle Studiengänge sind von der ZEvA akkreditiert und schließen mit dem international anerkannten Abschluss „Bachelor of Arts“ ab. Seit dem Wintersemester 2012/13 gibt es die BTK auch in Iserlohn. Dort werden die Studiengänge Kommunikationsdesign und Fotografie angeboten. Die BTK ist Teil des Laureate International Universities Netzwerks mit mehr als 60 Universitäten in über 28 Ländern, zu dem auch die BiTS gehört.
Erster Platz für die junge Hochschule im FernstudiumCheck Report 2012 von insgesamt 392 Instituten. Bachelor Gesundheitsökonomie (B. A.) beliebtester Fernstudiengang.
Das Bewertungsportal FernstudiumCheck zeichnet mit dem jetzt vorliegenden Report ein rundum überzeugendes Bild von der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft. Auf Grundlage von 699 ausgewerteten Erfahrungsberichten ermöglicht das Portal ein authentisches und transparentes Meinungsbild der Fernstudierenden über ihre jeweiligen Institute. Die Bewertungen von insgesamt fünf Kategorien – Lehrgangsinhalte, Lehrgangsmaterial, Betreuung, Online-Campus und Preis-/Leistungsverhältnis – flossen in das Endergebnis ein. Dabei überzeugte die APOLLON Hochschule durchweg mit hervorragenden Bewertungen. Viel Lob gab es unter anderem für die hohe Qualität der Studienmaterialien, die Praxisnähe der Ausbildung sowie die „kompetente, schnelle und freundliche Betreuung durch die Dozenten“.
Einführung in die Studienprogramme European Studies und European Public Affairs an der Deutschen Universität für Weiterbildung (DUW)
Die Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) lädt am Dienstag, 08. Januar 2013, von 18:00 bis 19:00 Uhr alle Interessierten zum kostenfreien Webinar „Einführung in die Studienprogramme European Studies und European Public Affairs“ ein. „Die Verleihung des Friedensnobelpreises an die Europäische Union hat wieder einmal in Erinnerung gerufen, wie wichtig die europäische Ebene ist. Organisationen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sind zunehmend darauf angewiesen, ihre Interessen auch auf europäischer Ebene zu vertreten“, sagt Birte Fähnrich, Studiengangleiterin des Masterstudiengangs European Public Affairs. „Fundiertes Know-how der Entscheidungsstrukturen und -prozesse der EU ist heute mehr denn je gefragt. Mit unseren Programmen vermitteln wir den Teilnehmern das Wissen, das sie benötigen, um Entscheidungen auf europäischer Ebene zu überblicken und zielgerichtet Einfluss zu nehmen.“ Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Webinars erhalten einen Einblick in die Inhalte des Kompaktprogramms European Studies sowie des Masterstudiengangs European Public Affairs an der DUW. In diesem Rahmen wird auch das berufsbegleitende Fernstudienmodell der DUW erklärt. In der anschließenden Diskussion können Fragen gestellt werden.
Interessierte werden gebeten, sich per E-Mail (event@duw-berlin.de) anzumelden. Das kostenfreie Webinar findet als virtuelle Adobe-Connect-Sitzung statt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer benötigen einen PC mit Internetanschluss sowie einen Browser mit installiertem Flash-Player.
Die BTK – Hochschule für Gestaltung zieht es in den Norden. Zum Wintersemester 2013/14 werden die drei erfolgreichen Bachelor-Studiengänge Kommunikationsdesign, Illustration und Fotografie auch in Hamburg angeboten. Seit 2006 gibt es die Berliner Technische Kunsthochschule schon in Berlin, im Oktober 2012 eröffnete der Standort Iserlohn, NRW.
„Hamburg ist bei Studierenden auf der Wunschliste der Studienorte neben Berlin und München ganz weit oben. Doch haben wir Hamburg nicht nur aus diesem Grund als neuen Studienort ausgewählt“, sagt Prof. Ilona Klück, die ab Oktober 2013 den Studiengang Kommunikationsdesign in Hamburg leiten wird. „Die Nähe zur HTK – unserer Akademie für Gestaltung – schafft Synergien und bietet uns und den Studierenden zahlreiche Vorteile. Das geht von der Nutzung der Räumlichkeiten und der Technikausstattung bis hin zum Career Center, welches die Kontakte, die die HTK in den vergangenen 25 Jahren aufbauen konnte, intensivieren und ausbauen kann.“