Ein akademischer Abschluss eröffnet neue berufliche Perspektiven und verbessert in der Regel die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Auch wer bereits im Berufsleben steht, kann sich mit einem Studium neben dem Job weiter qualifizieren, ohne die Berufstätigkeit aufgeben zu müssen.
Wer sich fortbildet, hat in der Regel nicht nur mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt, sondern stärkt dazu die generelle Innovationskraft eines Landes. Denn mehr Know-how und Basiswissen heißt auch mehr Ideen und Innovationen. In Deutschland steigt die Akademikerquote laut dem Statistischen Bundesamt kontinuierlich. Mittlerweile verfügen über 33 Prozent aller Deutschen über einen Hochschulabschluss. Während bei den älteren Jahrgängen historisch und gesellschaftspolitisch bedingt noch die Männer die Nase in puncto Bildungsgrad vorn haben, so wendet sich das Blatt bei den 30- bis 35-Jährigen. Hier liegt der Anteil der Frauen mit Hochschulreife bereits deutlich über dem der männlichen Kollegen. Im Nachbarland Österreich ist die Situation ähnlich.
Wer in Deutschland oder Österreich studieren will, sollte jedoch nicht nur genau wissen, welches Fachgebiet es sein soll, sondern auch die nötige Zeit hierfür mitbringen. Und auch Geld spielt eine Rolle, schließlich müssen auch während des Studiums eine Wohnung oder ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft finanziert werden können. Dazu kommen Ausgaben für Lernmaterialien und Equipment wie Laptop und Drucker bzw. für ein Auto oder öffentliche Verkehrsmittel, um mobil zu sein. Gerade in puncto Mieten müssen die Deutschen immer tiefer in die Tasche greifen, denn die Mieten sind in den letzten sechs Jahren um durchschnittlich 9 Prozent gestiegen.
Immer mehr setzen daher auf ein Studium neben dem Job. Ein berufsbegleitendes Studium bietet viele Chancen, bringt aber auch Herausforderungen mit sich.
Ein Blick in die Zahlen verrät: Die Anzahl der Studierenden an Hochschulen in Österreich und Deutschland wächst. So waren in Österreich im Jahr 2020/2021 rund 388.000 Studierende immatrikuliert. In Deutschland belief sich die Zahl im selben Semester auf rund 2,9 Millionen Studierende. Darunter befinden sich immer mehr Menschen, die nebenbei einer beruflichen Tätigkeit nachgehen : es jobben fast drei Viertel der Studierenden in Deutschland nebenbei, wobei die Bandbreite von Wochenend-Jobs bis hin zu Vollzeit-Stellen reicht. Ebenso vielfältig sind mittlerweile die Möglichkeiten in puncto Studium neben dem Job. Zwei der wichtigsten Modelle sind:
Seit Jahren erfreut sich das Wochenend- oder Abendstudium großer Beliebtheit. Dabei werden Kurse entweder am Wochenende oder am Abend besucht. Wie beim normalen Vollzeit-Studium halten Professoren oder andere Dozenten dabei die Vorlesungen und Veranstaltungen. Neben dem Präsenzunterricht haben die Studierenden die Möglichkeit, sich mit ihren Kommilitonen direkt auszutauschen. Hierbei spielen Online-Tools eine immer größere und wichtigere Rolle. Oft gibt es hierbei jedoch feste Studienzeiten, die es Interessierten mitunter schwer machen, beim Studium neben dem Job beides in Einklang zu bringen.
Wer in Österreich oder Deutschland nebenberuflich studieren möchte, hat darüber hinaus die Möglichkeit, ein Fernstudium zu absolvieren. Auch hier studieren die Arbeitnehmer/-innen neben dem Beruf, können aber flexibler entscheiden, wann und wo sie an Kursen oder Prüfungen teilnehmen. Der Großteil, oder teilweise auch das komplette Studium kann online absolviert werden. Dies bietet den Studierenden mehr Flexibilität. Die Studienmaterialien bekommen sie nach Hause geliefert. Deshalb gilt das Fernstudium als besonders flexible und moderne Form des berufsbegleitenden Studiums. Durch die zeitliche und örtliche Flexibilität lässt sich das Studium neben dem Job so leichter realisieren.
Um ein Master- oder Bachelor-Studium erfolgreich neben dem Beruf zu absolvieren, müssen Interessierte allen voran viel Zeit aufbringen – Zeit, die ansonsten für Freizeit und Erholung genutzt werden könnte. Gerade ruhige Phasen im Studium sind wichtig, damit sich Gelerntes festigen kann, aber auch um mental und körperlich gesund zu bleiben. Denn gesundheitlichen Folgen wirken sich sowohl auf das persönliche Umfeld als auch auf den Job aus.
Unter Umständen ist es nach Absprache mit dem Arbeitgeber auch möglich, das Arbeitsverhältnis anzupassen und die Wochenstunden zu kürzen. Dies verschafft den Studierenden mehr Zeit, führt allerdings zu einem niedrigeren Gehalt und somit auch zu möglichen Einschränkungen. In Österreich gibt es aber auch die Möglichkeit der Bildungskarenz. Diese kann mit dem Arbeitgeber vereinbart werden und man wird für eine bestimmte Zeit von der Arbeit freigestellt, ohne kündigen zu müssen.
Nicht zu unterschätzen ist darüber hinaus der Faktor Geld. Die Kosten für Studium, Lehrmaterialien und Büro-Equipment dürfen nicht außer Acht gelassen werden, insbesondere dann, wenn man durch eine Stundenreduktion auf einen Teil des Gehalts verzichtet.
Auf der anderen Seite bietet ein berufsbegleitendes Studium Interessierten zahlreiche Vorteile: Neues Wissen und erst recht ein akademischer Abschluss eröffnen neue Perspektiven. Auch viele Unternehmen begrüßen es, wenn Mitarbeiter/-innen lebenslang lernen. Dies zeugt von Willenskraft und Durchhaltevermögen. Und neues Know-how fördert letztendlich den Unternehmenserfolg. Nicht zuletzt ist ein abgeschlossenes Studium auch eine gute Grundlage für Gehaltsverhandlungen.
Ein Studium neben dem Job bietet Arbeitnehmer/-innen zahlreiche Chancen, birgt aber auch einige Risiken. Diese muss jeder für sich selbst abwägen. Wichtig ist stets, die Familie, Freunde und den Arbeitgeber in das Bildungsvorhaben einzuweihen. Denn aufgrund der zusätzlich benötigten Zeit betrifft es diese ebenfalls. Häufig unterstützen Arbeitgeber ihre Mitarbeiter/-innen bei deren Studium, wenn sie daraus Vorteile für das Unternehmen erkennen.
Den Master im Fernstudium zu absolvieren, klingt eigentlich sehr vielversprechend. Man spart sich viel Zeit für die Fahrten zur Hochschule, kann Vorlesungen, Gruppentermine und selbst Prüfungen ganz einfach und flexibel über das Internet abwickeln. Aber für wen lohnt es sich wirklich, das Master-Studium von zu Hause aus zu starten?
Besonders lohnt sich ein Master im Fernstudium, z.B. von Anbietern wie https://www.akad.de/, für diejenigen, die neben dem Beruf oder der Familie noch einmal voll mit einem Studium durchstarten möchten. Der Masterabschluss im Fernstudium bietet auch gerade denjenigen eine Option, die nach dem Bachelor-Abschluss ins Berufsleben eingestiegen sind oder eine Familie gegründet haben. Durch die flexible Studienorganisation im Master Fernstudium können berufliche oder familiäre Verpflichtungen viel leichter mit dem Studieren unter einen Hut gebracht werden.
Auch für Kurzentschlossene ist ein Master im Fernstudium genau das Richtige, denn hier können sich Studieninteressierte auch kurzfristig einen Studienplatz ergattern und so schnell mit dem Studium starten. Allerdings sollten Interessenten möglichst viele Informationen zum Master-Fernstudium einholen, bevor sie sich für einen Studiengang oder für einen konkreten Anbieter entscheiden. Ein Master-Studium kostet trotz aller Flexibilität viel Zeit. Daher sollte man sich in seiner Entscheidung sehr sicher sein, bevor man ins Studium startet.
Manche wissen noch gar nicht, dass man inzwischen fast alle gängigen Studiengänge auch als Master im Fernstudium abschließen kann. Ob Maschinenbau oder Künstliche Intelligenz – hier sind viele zukunftsträchtige und innvotive Studiengänge dabei. Bei der Wahl des Studiengangs sollten zukünftige Studenten natürlich berücksichtigen, dass längst nicht jedes abgeschlossene Bachelor-Studium zu jedem Master-Studium passt. Es gibt übrigens auch Master im Fernstudium ohne Bachelor. Also Masterstudiengänge, die ohne vorherigen Bachelorabschluss absolviert werden können. Häufig wird dann z.B. eine mehrjährige Berufstätigkeit oder berufliche Ausbildung vorausgesetzt.
Natürlich ist es außerdem wichtig, sich die beruflichen Einsatzmöglichkeiten und die Arbeitsmarktsituation rund um das Wunschstudium anzuschauen, um abzuschätzen, wie zukunftsträchtig die angestrebte Qualifikation ist. Doch letzten Endes ist entscheidend, auch wirklich Lust auf das Studium zu haben. Gerade für ein Fernstudium braucht es eine Menge Eigenmotivation und Selbstantrieb. Das gelingt bei einem Studium, das einem wirklich zusagt, natürlich besser, als bei einem, das man nur wegen der Jobaussichten aufnimmt. Schließlich kann sich das Blatt auf dem Arbeitsmarkt immer auch wenden.
Bei der Wahl des Anbieters sollten Studieninteressierte auf jeden Fall darauf achten, dass dieser auch tatsächlich das Wunschstudium in passender Ausrichtung im Portfolio hat. Als nächstes kommen die Rahmenbedingungen, der Studienablauf und die Konditionen unter die Lupe. Auch der Preis kann eine erhebliche Rolle als Auswahlkriterium spielen, wenn mehrere Anbieter in Frage kommen. Denn es gibt große Unterschiede bei den Studienkosten.
Auch wenn das Master-Studium im Zuge eines praktischen Fernstudiums erworben wird, kostet es jede Menge Zeit. Natürlich bietet ein Fernstudium die maximale Freiheit in Form zeitlicher Flexibilität, dennoch werden Anwärter viel Zeit brauchen und eine Menge Freizeit investieren müssen. Obwohl die Anfahrt für Vorlesungen entfällt, muss viel gelesen, gelernt, geschrieben und zahlreiche Wochenenden in Projektarbeiten, schriftliche Ausarbeitungen und Prüfungsvorbereitung investiert werden.
Neben viel Zeit brauchen angehende Master-Studenten auch jede Menge Geld. Bei vielen Anbietern werden die Studienkosten pro Semester oder Monat fällig. Auch gibt es Ratenzahlung der Gesamtkosten. Billig ist ein Fernstudium nicht, aber es gibt verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten und auch Förderungen. Der Vorteil für Berufstätige ist an dieser Stelle: Sie können parallel zum Fernstudium weiter berufstätig sein und entsprechend Geld verdienen. In vielen Fällen erklärt sich der aktuelle Arbeitgeber sogar dazu bereit, diese Art der Fortbildung in besonderem Maße zu unterstützen. Schließlich profitiert das Unternehmen stark davon, wenn sich Angestellte auf eigene Faust weiterbilden. Die Studienkosten lassen sich übrigens in voller Höhe als Werbungskosten von der Steuer absetzen.
Die ALP Akademisches Lehrinstitut für Psychologie GmbH ist europaweit das erste Lehrinstitut, welches im Auftrag von nationalen und internationalen Hochschulen und Universitäten Masterstudiengänge im reinen Fernstudium, ganz ohne Präsenzphasen, anbietet. Eine Präsenz ist beim Psychologie Fernstudium lediglich bei der Mastergradverleihung im jeweiligen Partnerhochschulland notwendig. So ist ein Studieren von jedem Ort der Welt möglich, flexibel und berufsbegleitend. Und das selbst ohne Abitur und Erststudium.
Der Kooperationspartner, Mitwirker und Berater von der ALP ist die Kommunikationslegende Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun („miteinander reden“) sowie der Bundesbildungsminister a.D. und Ministerpräsident a.D. Björn Engholm.
Die ALP zeichnet sich durch ein kompetentes Team mit langjähriger Erfahrung aus. Dazu gehört die hohe Expertise im Bereich Fernlehre, in der Konzeption und Entwicklung von Masterstudiengängen im Bereich Personal, Führung und Psychologie sowie in der Durchführung und Lehre.
Moderne E-Learning-Methoden, erstklassige Betreuung und hoher Praxisbezug bieten einen strukturierten Rahmen für das effektive, zeitlich unabhängige Selbststudium ohne Ortsbindung. Innovative, praxisorientierte Prüfungsleistungen ergänzen das moderne Fernstudienkonzept des ALP Akademische Lehrinstitut für Psychologie.
Das ALP Studienangebot, wie der Master of Science in Kommunikations- und Betriebspsychologie, ermöglicht Führungskräften bei entsprechender beruflicher Vorerfahrung den Einstieg in den Master auch ohne Erststudium (Bachelor) und ohne Abitur.
Das Fernstudium mit dem Abschluss Master of Science dauert 4 Semester. Alle Studierenden gehen parallel zum Fernstudium einer Berufstätigkeit nach. Partnerhochschule bei diesem Psychologie Fernstudium ist die Fachhochschule Wien der Wirtschaftskammer Wien, die auch den Mastertitel verleiht.
Ab 2020 kommen diese Master-Fernstudiengänge hinzu:
Fragen zu den Studiengängen, die ab 2020 angeboten werden, richten Sie gerne an info@alp-lehrinstitut.de.
Für alle, bei denen ein klassisches Vollzeitstudium aus persönlichen oder beruflichen Gründen nicht möglich ist, bietet ein Fernstudium aufgrund seiner großen Flexibilität eine gute Alternative. Im Gegensatz zum herkömmlichen Präsenzstudium an einer Fachhochschule oder Universität ist es bei dieser Studienvariante nicht nötig, für sämtliche Veranstaltungen selbst vor Ort zu sein. Fernstudierende lernen vielmehr eigenständig bei freier Zeiteinteilung von zu Hause aus und können das Studium auf diese Weise optimal an ihre individuellen Gegebenheiten anpassen. Natürlich hat auch ein Fernstudium seinen Preis – wir stellen darum im Folgenden exemplarisch die Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für ein Fernstudium an der IUBH vor.
Exklusive Förderung – das IUBH-Stipendium
Da es sich bei Fern-Unis meist um private Anbieter handelt, können die Studiengebühren unter Umständen höher ausfallen als bei einem Präsenzstudium. Es gibt jedoch einige Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten, mit denen sich der Kostenaufwand zum Teil erheblich senken lässt. Die IUBH bietet zum Beispiel nicht nur verschiedene Zahlungsmodelle an, sondern hilft zukünftigen Studierenden auch dabei, ein optimales Finanzierungskonzept zu finden.
Besonders begabte und einsatzfreudige Studierende belohnt die IUBH mit einem Stipendium. Dieses gilt für die gesamte Studiendauer, wodurch sich die Studiengebühren für das jeweilige Programm entsprechend reduzieren. Hierfür bewerben kann sich jeder, der sich für ein Fernstudium an der IUBH interessiert und die dafür erforderlichen Aufnahmekriterien erfüllt.
Darüber hinaus gibt es für alle Studiengänge Teilzeitprogramme mit flexiblen und längeren Laufzeiten. Dies erleichtert es den Studentinnen und Studenten, ihren Beruf, die Familie und das Studium miteinander zu vereinbaren. Wer in Teilzeit studiert, zahlt außerdem monatlich weniger, sodass auch das Portemonnaie entlastet wird. Alle Informationen zu diesem besonderen Stipendium erhalten Sie auf dieser Infoseite der IUBH.
Studienfinanzierung über private und staatliche Fördermittel
Wer ein Fernstudium in Vollzeit absolviert, kann unter bestimmten Voraussetzungen BAföG in Anspruch nehmen. Üblicherweise richtet sich diese staatliche Unterstützung an Studierende, die noch keine 30 Jahre alt sind. Es gibt jedoch Ausnahmen von dieser Altersgrenze, beispielsweise für Studenten und Studentinnen, die ihr (Fach-)Abitur nachgeholt haben, ohne (Fach-)Abitur studieren wollen oder vor ihrer Hochschulausbildung Kinder erzogen haben.
Erwerbslose, die wieder in den Berufsalltag zurückkehren möchten, und Arbeitnehmer, denen die Arbeitslosigkeit droht, können einen Bildungsgutschein bei der Bundesagentur für Arbeit beantragen. Angestellten und Selbstständigen, die mindestens 15 Stunden pro Woche arbeiten und jährlich weniger als 20.000 Euro verdienen (Verheiratete unter 40.000 Euro), hilft das Bildungsministerium mit einer Bildungsprämie von bis zu 500 Euro weiter.
Neben dem Stipendium der IUBH bieten auch Stipendienprogramme privater oder staatlich geförderter Institutionen eine Möglichkeit, das Fernstudium zu finanzieren. Die Voraussetzungen für die Vergabe eines Stipendiums variieren jedoch sehr stark. Daher ist es sinnvoll, genauere Informationen bei den verschiedenen Stiftungen einzuholen. Zu den wichtigsten Förderwerken in Deutschland zählen:
Eine weitere Form der Studienfinanzierung sind niedrig verzinste Studienkredite, die fast alle großen Banken im Angebot haben. Die IUBH kooperiert hierfür beispielsweise mit der Stadtsparkasse Bad Honnef und mit der KfW Förderbank.
Studiengebühren steuerlich absetzen
Studiengebühren für ein Erststudium können als sogenannte Sonderausgaben in einer Höhe von bis zu 4.000 Euro pro Jahr steuerlich geltend gemacht werden. Bei formaler Unterstützung durch den Arbeitgeber besteht bei betrieblich veranlassten Fernstudiengängen unter Umständen sogar die Möglichkeit, die anfallenden Gebühren in vollem Umfang als Werbungskosten abzusetzen. Die Kosten für ein Zweitstudium (z. B. Master-Fernstudium) und sämtliche damit verbundenen Belastungen wie Bücher- und Fahrtkosten sind als Werbungskosten ebenfalls unbegrenzt anrechenbar.
Das Studienangebot der IUBH
Dank der vielfältigen Fördermöglichkeiten stellt die Finanzierung der von der IUBH angebotenen Studiengänge kein größeres Problem mehr dar. Einschreiben können sich studierwillige Bewerber beispielsweise für folgende Hochschulausbildungen:
Bachelor:
Master:
Nachhaltigkeitsmanager/-innen gesucht – Jetzt bewerben!
Noch bis zum 30. September 2013 können sich Interessierte für den MBA Sustainability Management bewerben. Neben Fachwissen zu CSR und Nachhaltigkeitsmanagement vermittelt das Fernstudium Führungskompetenzen und Soft Skills wie Teamfähigkeit und Rhetorik. Studienbeginn ist Anfang 2014.
Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Mit dem MBA Sustainability Management lernen Entscheider/-innen, angehende Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen von Unternehmen und Organisationen aber nicht nur über Nachhaltigkeit zu reden, sondern diese auch tatsächlich unternehmerisch umzusetzen.
Die vollständige Pressemitteilung gibt es unter folgendem Link: MBA Sustainability Management
Der Blog des E-Learning Startups Lecturio hat eine Blogparade zur Zukunft des Lernens gestartet.
Im Zeitalter des Internets stellt sich die Frage, ob das Online-Lernen eines Tages die traditionellen Vorlesungen an der Uni ganz ablösen wird und ob auch berufsbegleitende Seminare und Weiterbildungen künftig nur noch bequem zu Hause oder im Büro vor dem Rechner oder unterwegs auf dem Smartphone stattfinden.
Bis zum 7. Juli haben alle interessierten Blogger noch die Möglichkeit an der Blogparade teilzunehmen und einen von 10 Lecturio-Gutscheinen im Wert von 30 Euro zu gewinnen.
Also Mitmachen lohnt sich!
Mehr Informationen zur Blogparade findet man hier: Blogparade zur Zukunft des Lernens
IT-Experten für deutsche Unternehmen gesucht
Die Internationale Hochschule Bad Honnef • Bonn (IUBH) bietet ab September den neuen Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) an. In wahlweise sechs, acht oder zwölf Semestern lernen die Studierenden in einem online-gestützten Fernstudium ohne Präsenzzeiten. Auf dem Lehrplan stehen neben BWL-Grundlagen und Angewandter Informatik Spezialisierungen wie Mobile Software Engineering oder IT-Service-Management. Die IUBH setzt den Studiengang Wirtschaftsinformatik in Kooperation mit der CampusLab GmbH, einer Ausgründung aus dem gleichnamigen Projekt der Universität Duisburg-Essen, um. Ein Studienstart ist unter bestimmten Voraussetzungen auch ohne Abitur möglich. Das Studium kostet ab 159 Euro pro Monat. Mehr Informationen finden Interessierte unter www.iubh-fernstudium.de/wirtschaftsinformatik.
„Studierte Wirtschaftsinformatiker sind begehrt. Der Hightech-Verband BITKOM schätzt die Zukunftsaussichten für dieses Berufsfeld als sehr gut ein“, sagt Prof. Dr. Holger Sommerfeldt, akademischer Leiter IUBH Fernstudium. „Mit unserem neuen Fernstudienangebot an der Schnittstelle zwischen BWL und Informatik können sich die Studierenden auf einen Einstieg in diese Branche vorbereiten, in Vollzeit oder auch berufsbegleitend.“
In Deutschland wächst die Gesundheitsbranche fast doppelt so stark wie die Gesamtwirtschaft. Das schafft neue Arbeitsplätze. WINGS bietet Online-Fernstudiengang „Management von Gesundheitseinrichtungen (B.A.)“ an.
Die Gesundheitswirtschaft wächst fast doppelt so stark wie die Gesamtwirtschaft in Deutschland, und jeder neue Arbeitsplatz in der Gesundheitsindustrie schafft zweieinhalb weitere Arbeitsplätze in anderen Bereichen – das ergab eine aktuelle Studie des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI). Qualifiziertes Fachpersonal mit spezifischer Ausbildung im Gesundheitswesen ist daher immer mehr gefragt. WINGS, das Fernstudienzentrum der Hochschule Wismar, bietet den Fernstudiengang „Management von Gesundheitseinrichtungen (B.A.)“ per Onlinestudium an. Mit dem staatlichen, international anerkannten Hochschulabschluss „Bachelor of Arts“ qualifizieren sich die Studierenden für Managementaufgaben in leitender Führungsposition. „Die Studierenden eignen sich flexibel, neben ihrem Beruf, gesundheitsökonomisches Know-how an, mit dem sie sehr gute Karrierechancen in unterschiedlichsten Berufsfeldern der Gesundheitswirtschaft haben“, sagt Studiengangsleiter Professor Thomas Wilke. Er fügt hinzu: „Darüber hinaus überzeugen unsere Absolventen auf dem Arbeitsmarkt nicht nur mit ihrer Fachkompetenz, sondern auch durch persönliches Engagement und Leistungswillen.“ Die Einschreibefrist zum Wintersemester 2013/14 endet am 31. August 2013. Für Interessierte bietet WINGS vorab Online-Infoveranstaltungen an: www.wings-fernstudium.de/onlineinfoveranstaltungen
Fernstudenten sind nicht auf sich allein gestellt, sondern in einem ständigen Informationsaustausch mit Kommilitonen, Dozenten und Studienbetreuern. WINGS zeigt, wie sich Fernstudenten optimal vernetzen können.
In Deutschland investieren immer mehr Menschen in eine berufsbegleitende Weiterbildung – besonders beliebt ist das akademische Fernstudium. Rund 133.000 Fernstudenten gab es 2011 in Deutschland, so eine Studie des Fachverbands Forum DistancELearning. Wer sich für ein Fernstudium entscheidet, investiert viel Zeit in Selbstlernphasen und bearbeitet die Lehrmaterialien in erster Linie selbstständig. Fernstudenten sind jedoch keineswegs nur auf sich allein gestellt. Während der gesamten Studienzeit gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich mit Kommilitonen, Dozenten und Studienbetreuern auszutauschen – und das sogar weltweit: etwa über Telefon- und Videokonferenzen. Bei WINGS, dem Fernstudienzentrum der Hochschule Wismar, können die Studierenden von Beginn an auf unterschiedlichste Arten Kontakte knüpfen. „Die Fernstudiengänge der WINGS starten in der Regel mit einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung“, sagt Professor Manfred Ahn, Geschäftsführer der WINGS. „Es ist die erste Gelegenheit, bei der die Studierenden ihre zukünftigen Kommilitonen und Dozenten persönlich kennenlernen.“ Und wer nach dem Fernstudium weiterhin den Kontakt halten möchte, kann über das Online-Alumniportal der WINGS mit ehemaligen Studienkollegen oder Professoren kommunizieren und darüber hinaus wichtige Unternehmensnetzwerke für die berufliche Karriere nutzen.
Die APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft informiert am 13. März 2013 kompakt und virtuell über ihr breites Studien- und Weiterbildungsangebote.
Heute stellt sich bei der Studienwahl nicht mehr die Frage nach dem passenden Wohnort. Dank der Möglichkeiten eines Fernstudiums ist ein Bachelor oder Master-Titel zeitlich flexibel und vollkommen ortsunabhängig zu erwerben. Hilfsmittel wie Computer, Internet, Online-Campus und Studienhefte ersetzen dabei bequem den täglichen Gang zur Uni. Gerade für Berufstätige, die sich auf akademischem Niveau weiterbilden möchten, eine geschätzte Studienmöglichkeit und ein Vorteil. Die APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft bietet Fernstudiengänge und Zertifikatskurse an – vom „Bachelor Gesundheitsökonomie (B. A.)“ über den „Bachelor Präventions- und Gesundheitsmanagement (B. A.)“ über den „Master of Health Economics (MaHE)“ und andere.
Dennoch ergeben sich vor einer überlegten Entscheidung für ein Fernstudium viele Fragen mit Klärungsbedarf: Wie sind die Fernstudiengänge an der APOLLON Hochschule aufgebaut? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden? Bestehen finanzielle Fördermöglichkeiten und wie sehen spätere Karrierechancen aus? Über all dies informiert der Studienservice der APOLLON Hochschule live am Mittwoch, 13. März 2013 während ihrer Online-Infoveranstaltung. Die Moderation der Online-Informationsveranstaltung übernimmt Anke Wesarg vom Studienservice. Katrin Göritz, ebenfalls vom Studienservice, hält kurzen Vortrag über die APOLLON Hochschule.