Im lebenslangen Lernen ist Weiterbildung ein wichtiger Baustein unserer Biographie – nicht nur für bessere berufliche Aussichten, sondern auch der persönlichen Entwicklung und Lebensgestaltung. Postgraduale Studiengänge, berufliche Fortbildungen und individuelle Weiterbildungen sind sehr beliebt, um berufliche wie persönliche Ziele zu erreichen. Vor allem diejenigen, die sich neben dem Beruf weiterbilden möchten oder zusätzlich familiäre Verpflichtungen unter einen Hut bekommen müssen, sollten auf eine möglichst flexible Lernorganisation achten. E-Learning und Online-Unterricht ermöglichen zeit- und ortsunabhängiges Lernen – dank immer besserer Methoden und Techniken sogar ohne auf direkten Austausch mit Lehrenden oder Mitlernenden verzichten zu müssen. Der Online-Unterricht bringt den Dozenten quasi ins heimische „Klassenzimmer“ und macht das Fernlernen zur echten Alternative zum Präsenzunterricht – nicht nur in Zeiten der Corona-Krise.
Lehren und Lernen ist online von jedem beliebigen Ort aus möglich. Neue Tools, Apps und Software rund um das E-Learning machen Fern- und Online-Unterricht attraktiver als je zuvor. Denn heute muss niemand mehr allein und ohne Austausch mit dem Lernstoff im stillen Kämmerlein verbringen. Dabei bietet die Online Weiterbildungen an anerkannten Hochschulen den großen Vorteil, sich auch während des Ausüben eines Berufs und dem Alltag mit der Familie fortzubilden.
Die Nachteile gegenüber dem Präsenzunterricht werden durch die Innovationen im Online-Unterricht zum Teil immer weiter abgemildert. Aber natürlich können auch die besten Methoden den direkten Kontakt nicht ersetzen und es ist immer etwas anderes, online zu lernen und zu kommunizieren, als real vor Ort zu sein. Und nicht zuletzt fordert Online-Unterricht immer ein höheres Maß an Selbstorganisation und Disziplin.
Seit Jahrhunderten versammeln sich Menschen an bestimmten Orten, um zu lehren und zu lernen. Der persönliche Unterricht hat viele Vorteile, die von vielen zu Recht sehr geschätzt und genutzt werden:
Der größte Vorteil ist wahrscheinlich der direkte Kontakt mit dem Lehrer, der es den Schülern erlaubt, Fragen zu stellen und sich auch die Antwort noch einmal genauer erklären und zeigen zu lassen, wenn diese zunächst nicht zum Verständnis ausreicht. Auch der Austausch mit anderen Schülern ist hilfreich, um bestimmte Themen durch Diskussion oder Fragen der anderen, besser zu verstehen. Ebenso können sich gegenseitig Vorträge und Projekte vorgestellt werden, die zum Verständnis der Thematik beitragen.
Der Mensch lernt zudem nicht nur durch Lesen und Schreiben, sondern auch über viele andere Kanäle der Wahrnehmung. Durch Betonungen und Pausen kann der Lehrer beim Sprechen wichtige Aspekte hervorheben. Die direkte Vermittlung kann dazu beitragen, dass sich der Stoff besser einprägt: sogar der Klang der Stimme des Lehrers kann dabei helfen, sich den Inhalt besser zu merken und das Gelernte miteinander zu verknüpfen. Bilder, Gesten und Gegenstände die gezeigt werden machen Themen anschaulicher und vor allem greifbarer.
Da die Umgebung in einem Unterrichtsraum vollkommen auf das Lernen abgestimmt ist und nur wenig Raum für Ablenkung lässt, fällt es oft leichter, konzentriert und gedanklich bei der Sache zu bleiben. Auch kann es von Vorteil sein, für den Besuch des Lernortes „rauszukommen“ und sich dann vor Ort voll und ganz auf das Lerngeschehen einlassen zu können.
Je nachdem aus welchem Grund der Unterricht besucht wird, kann es zudem von riesigem Vorteil sein, mit anderen Menschen in Verbindung zu treten. Nach einem Umzug in eine andere Stadt oder wenn ein Seminar zu beruflich relevanten Themen oder persönlichen Interessen aufgesucht wird, bietet der Unterricht die perfekte Gelegenheit, Gleichgesinnte kennenzulernen und Freundschaften zu schließen. Wird sich aufgrund der Arbeitssuche fortgebildet, ist es möglich, Kontakte zu in der Branche wichtigen Personen zu knüpfen und somit womöglich seine Chancen auf einen guten Arbeitsplatz zu steigern.
Allerdings bringt der Präsenzunterricht auch einige Nachteile mit sich. Allen voran die Bindung an Ort und Zeit des Lernens. Hinzu kommen Fahrtzeiten und ggf. auch Kosten für die Fahrt. Außerdem lebt Präsenzunterricht auch davon, präsent zu sein: Wer durch Krankheit verhindert oder auch mal durch einen schlechten Tag weniger aufnahmefähig ist, verpasst (in Teilen) die vermittelten Unterrichtsinhalte.
Auch wenn viele der positiven Aspekte des Präsenzunterrichts beim Online-Unterricht wegfallen, bietet dieser jedoch so große Vorteile, dass Online-Unterricht nicht nur für viele sinnvoll ist, sondern mitunter die Weiterbildung überhaupt erst möglich macht.
Unterricht vom Computer aus ermöglicht es zudem, eine deutlich höhere Zahl an Schülern teilnehmen zu lassen, was die Aufnahme in einem Bildungsgang nicht nur leichter, sondern auch wahrscheinlicher macht. Es steht nicht mehr nur ein kleiner Klassenraum zur Verfügung, es gibt stattdessen Platz für hunderte Lernwillige.
Gerade bei Erwachsenen mit vielfältigen Verpflichtungen, kann der Pluspunkt, dass Online-Unterricht direkt von zu Hause aus stattfinden kann, Gold wert sein. Die Lernzeit kann individuell eingeteilt und auf den Alltag mit seinen Verpflichtungen und zeitlichen Vorgaben abgestimmt werden. Auch ist es leichter möglich „nebenbei“ z.B. den Haushalt zu erledigen, es kann in Zeitfenstern gelernt werden, wenn sich (ältere) Kinder allein beschäftigen oder später am Abend, wenn für die Kleinen Schlafenszeit ist.
Das bedeutet allerdings auch, dass im häuslichen Umfeld mit vielen Ablenkungen gerechnet werden muss. Viele neigen, gerade wenn es ans Lernen geht, dazu, alles mögliche „Wichtige“ zu erledigen, abgesehen nur von dem, was wir gerade dringend am Lerntisch tun müssten. Und auch der Arbeitsplatz selbst kann schnell eine große Ablenkungsquelle darstellen. Papiere, Gegenstände, die überquellende Ablage auf dem Schreibtisch fangen unerwünscht unsere Aufmerksamkeit ab, Geräusche aus dem Umfeld wecken unser Interesse. Und der wohl größte Störfaktor ist das Smartphone. Anrufe und Textnachrichten, der Drang die Social-Media Kanäle nach neuen Inhalten zu durchforsten, aber auch Fernseher und Radio im Hintergrund erschweren ein längeres konzentriertes Arbeiten. Überall locken Verführungen und lauern andere Pflichten – da braucht es Disziplin und Durchhaltestärke, um sich auf den Onlineunterricht und das Lernen zu Hause einzulassen..
Wer sich online weiterbilden möchte, sollte in der Lage sein, auch in den eigenen vier Wänden eine ruhige und ausreichend lerngerechte Umgebung zu schaffen, in der in Konzentration und ungestört gelernt werden kann – zumindest zeitweilig.
Aber auch wenn Online-Unterricht bedeutet, dass der Inhalt selbstständiger erarbeitet werden muss, ist man keineswegs auf sich allein gestellt. Über Chats und Videotelefonate können Lehrer kontaktiert und befragt werden und durch multimedialen Austausch können Aufgaben eingereicht und bewertet werden. Auch zu anderen Schülern kann gegebenenfalls Kontakt aufgenommen werden, um gemeinsam Themen zu erarbeiten und sich über Inhalte auszutauschen.
Online-Weiterbildungen bieten die perfekte Möglichkeit, sich parallel zum Alltagsleben fortzubilden und somit seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Der dabei erlangte Abschluss, beziehungsweise die erlange Qualifikation, ist heutzutage genauso angesehen wie die in einer Bildungseinrichtung vor Ort.
Wer nicht gerade zig Weiterbildungsanbieter vor Ort hat, kann – ohne lange Fahrtwege – mit Online-Unterricht die Weiterbildung zu sich nach Hause holen. Dadurch gibt es eine größere Auswahl als die vor Ort verfügbaren Weiterbildungen im Präsenzunterricht.
Die Kosten für solche Weiterbildungen werden teilweise ebenfalls vom Arbeitgeber oder von Förderinstituten übernommen. Es kann zwischen Teil- und Vollzeitmodulen gewählt werden. Grundsätzlich kann auch Online-Unterricht für Bildungsurlaub anerkannt werden.
Die Entscheidung über Präsenz- oder Online-Unterricht ist also eine ganz persönliche und die Möglichkeit, zwischen den beiden Optionen zu wählen, bietet jedem, abhängig von der individuellen Lebenssituation, die Gelegenheit eine passende Bildungsform zu finden.
Das Bildungswerk für therapeutische Berufe (BTB) kooperiert bei seiner Ausbildung zum Heilpraktiker mit dem führenden Heilpraktikerverband VDH und bietet seinen Absolvent/innen in diesem Zuge ein Jahr kostenlose Mitgliedschaft an.
Das Bildungswerk für therapeutische Berufe (BTB), seit 33 Jahren ein führender Fernanbieter für Aus- und Weiterbildungen im Gesundheitswesen, bietet seinen Heilpraktiker- und Heilpraktiker für Psychotherapie-Schüler/innen einen besonderen Service: Wer den Lehrgang beim BTB erfolgreich abgeschlossen hat, den belohnt das Bildungswerk mit einer kostenlosen, einjährigen Mitgliedschaft im Verband der Deutschen Heilpraktiker e.V. (VDH). Somit stellt das BTB eine ausgezeichnete Betreuung über den Lehrgang hinaus sicher und unterstützt seine Absolvent/innen beim Übergang in die neue berufliche Praxis.
Mitglieder im VDH können an kostenlosen Fortbildungen teilnehmen und profitieren von umfassenden Beratungsleistungen zu zentralen Themen wie Berufskunde, Rechtskunde oder Versicherungspflichten. Der VDH wurde 1960 gegründet und vertritt die Interessen von über 3000 Heilpraktiker/innen und Heilpraktiker/innen für Psychotherapie in Deutschland. Somit gehört er zu den ältesten und größten Heilpraktikerverbänden des Landes.
Wie wichtig ein guter Ansprechpartner und eine aktive Interessensvertretung sind, zeigen die Forderungen aus Teilen der Politik der letzten Monate, das Berufsfeld der Heilpraktiker in Deutschland einzuschränken. Dank der Aufklärung und Intervention von Berufsverbänden wie dem VDH wird der Heilpraktikerberuf jedoch auch in Zukunft Bestand haben. Dies zeigen auch die aktualisierten, bundeseinheitlichen Prüfungsleitlinien, die Ende 2017 vom Gesetzgeber verabschiedet wurden.
Neben der Ausbildung zum Heilpraktiker bietet das BTB die Möglichkeit, diese Ausbildung mit mehreren zusätzlichen, staatlich zugelassenen Fachrichtungen zu kombinieren. Die Ausbildung beinhaltet dann die zum Heilpraktiker sowie zusätzlich den entsprechenden Lehrgang zu einem kostengünstigen Gesamtpreis mit deutlicher Preisersparnis gegenüber der Einzelbuchung.
Folgende Fachrichtungen werden in Kombination mit der Ausbildung zum Heilpraktiker angeboten:
Spezialisierte Mediatoren haben gute Berufs- und Verdienstchancen: WINGS bietet hochschulzertifizierte Weiterbildung zum Mediator und – das ist neu – zum Wirtschaftsmediator (Uni of A. Sciences) an.
Für alle, die ein Interesse daran haben, in Konflikten zu vermitteln: WINGS, das Fernstudienzentrum der Hochschule Wismar, bietet die berufsbegleitende Weiterbildung „Mediation“ mit Hochschulzertifikat „Uni of A. Sciences“ an. Das Besondere: Absolventen und ausgebildete Mediatoren können sich jetzt in zwei zusätzlichen Modulen zum „Wirtschaftsmediator“ weiterbilden. Anschließend erwartet sie ein guter Arbeitsmarkt. „Wirtschaftsmediatoren können bis zu 300 Euro die Stunde verdienen“, sagt die Rechtsanwältin und Wirtschaftsmediatorin Katja Ihde, Kursleiterin bei WINGS. „Insbesondere im wirtschaftlichen Bereich nimmt der Bedarf an Mediatoren deutlich zu“, weiß Katja Ihde. Denn es spricht sich in der Wirtschaft herum, dass Mediation nicht nur Geld spart, sondern auch Zeit und andere Ressourcen aller Beteiligten, die so wiederum gewinnbringend für das Unternehmen eingesetzt werden können. Am Mittwoch, den 6. März findet zu diesem Thema um 19:00 Uhr eine Online-Infoveranstaltung statt.
Interessierte finden weitere Informationen unter: www.wings-weiterbildung.de.
Vollständige Pressemitteilung: WINGS_PM_Wb_Mediation
Es sind viele Faktoren, die die Umsatzchancen in der Hotellerie beeinflussen. Das richtige Produkt, dem richtigen Kunden, zum richtigen Zeitpunkt und zum richtigen Preis über den passenden Vertriebskanal anzubieten, ist Aufgabe des Revenue Management. Fach- und Führungskräften der Hotellerie bietet sich mit der neuen fernunterrichtgestützten Weiterbildung der Deutschen Hotelakademie (DHA), Köln, die Chance, sich zum Revenue Manager zu qualifizieren. Sie beginnt im April 2013.
Qualifizierung für ein junges Berufsbild
Revenue Management ist ein Instrument, das erst in den letzten Jahren verstärkt in der Hotellerie eingesetzt wird. Der Grund hierfür ist unter anderem die steigende Anzahl von Mitbewerbern am Markt. Zu den Aufgaben eines Revenue Managers gehört die Maximierung des Umsatzes und der Marktanteile über eine strategische Gestaltung der Zimmerpreise. Er pflegt Reservierungssysteme, analysiert Daten, erstellt Nachfrage- und Kapazitätsprognosen und entwickelt neue Strategien zur Ertragsoptimierung etwa durch Zusatzleistungen. „Diesen Lehrgang haben wir konzipiert, um eine echte Lücke auf dem Weiterbildungsmarkt der Hotellerie zu schließen“, sagt Merle Losem, Geschäftsführerin der DHA. „Revenue Management ist derzeit sehr gefragt, doch die Gelegenheit, es fundiert und praxisorientiert neben dem Job zu erlernen, fehlte bislang.“ Weitere Vorteile des neuen DHA-Angebots: Die Studiendauer ist mit nur sechs Monaten überschaubar. Die Kosten betragen 249 Euro pro Monat. Einschließlich der Prüfungsgebühr kommen die Teilnehmer auf insgesamt 1.644 Euro.
Ob es um Zimmerbuchung, Hotelbewertungsportale, gezielte Verkaufsaktionen oder um die Kommunikation mit Gästen über soziale Netzwerke geht – wer kein E-Marketing betreibt, vergibt Geschäftschancen. Weil ständig neue Anwendungen, Anbieter und Kooperationschancen entstehen, brauchen die Marketingspezialisten der Hospitalitybranche neben solidem Basiswissen aktuelles Know-how. Die Deutsche Hotelakademie (DHA), Köln, hat mit ihrem neuen Lehrgang zum „Hospitality-E-Marketing-Manager“ eine Weiterbildung entwickelt, die Marketingmitarbeiter zu Experten in diesen zentralen Vertriebskanälen und Kundenbindungstools macht. Sie startet erstmalig im Februar 2013, danach alle zwei Monate wieder. Die Gebühren betragen 149 Euro im Monat. Mit Prüfungsgebühr belaufen sich die Gesamtkosten auf 1.938 Euro. Weitere Informationen und Anmeldeformulare finden Interessenten unter www.dha-akademie.de.
Wie kann ich meinen Alltag möglichst rückenfreundlich gestalten? Auf diese Frage ihrer Patienten wissen viele Ärzte und Therapeuten keine befriedigende Antwort oder können nur wenig praktische Ratschläge geben. Es kommt nicht nur darauf an, rückenfreundliches Verhalten und körpergerechte Bewegungsabläufe im Alltag anzuwenden (so genannte Verhaltensprävention).
Ebenso wichtig: Das persönliche Umfeld muss das auch zulassen. Was nützt das beste rückenfreundliche Verhalten, wenn Möbel, Schreibtische und Autositze ergonomisch nicht sinnvoll und daher rückenschädlich sind? Die Gegenstände des täglichen Lebens müssen sich durch ergonomische Gestaltung den Bedürfnissen des Benutzers anpassen, nicht umgekehrt. Man spricht hierbei von Verhältnisprävention.
Leider ist dieses Thema bislang kaum Bestandteil der ärztlichen oder therapeutischen Aus- und Weiterbildung. Und das obwohl auch seitens der Patienten ein großes Interesse an diesem Gebiet besteht; auch bei der Wahl des behandelnden Arztes oder Therapeuten spielt es inzwischen eine wichtige Rolle. Um hier in Zukunft kompetent zu beraten und den steigenden Anforderungen der Patienten zu genügen, können sich Ärzte und Therapeuten jetzt zum Thema Verhältnisprävention weiterbilden: Die „Aktion Gesunder Rücken e. V.“ bietet seit kurzem die Schulung „Von der Verhaltens- zur Verhältnisprävention“ an.
Ab Dezember 2012 können sich Berufstätige an der Deutschen Hotelakademie (DHA) innerhalb von 18 Monaten zum Betriebswirt für Systemgastronomie (DHA) weiterbilden. Der neue Fernlehrgang qualifiziert Fachkräfte für eine Managementposition in der Systemgastronomie. Diese seit Jahren dynamisch wachsende Branche bietet Berufstätigen vielfältige Tätigkeitsfelder – angefangen vom Quickservice wie Mc Donald’s über die Verkehrs- und Fullservicegastronomie über die Handels- und Freizeitgastronomie bis hin zum Event-, Messe- und Sportcatering. Den gesamten Gaststättenumsatz in Deutschland zugrunde gelegt, wird fast jeder dritte Euro heute in einem Betrieb der systemischenGastronomie ausgegeben.
Das Thema Energie ist längst mehr als Braunkohle oder Atom-Strom, sondern umfasst sozio-politische Fragen und Ressourcenschonung. Heutzutage werden hochmoderne Technologien vorangetrieben, die ein ineinandergreifen von Ingenieuren, Physikern, Chemikern und Elektrotechnikern erfordert, um einen höchst effizienten Prozess zur Energieerzeugung zu entwickeln. Doch bei der Technologie hört die Interdisziplinarität noch nicht auf: Ein Energiefachwirt muss nicht nur fundierte Kenntnisse in der Technik, sondern auch in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Recht und Marketing mitbringen, um mit den Anforderungen des Wettbewerbs Schritt halten zu können.
Um sich für dieses komplexe Anforderungsprofil zu qualifizieren, gibt es für Berufserfahrene nur wenige Möglichkeiten sich parallel zum Job weiterzubilden. Der Fernlehrgang ‚Energiefachwirt/-in (IHK)‘ von Provadis macht die Teilnehmer fit für die zukünftigen Entwicklungen in diesem dynamischen Markt. Neben wirtschaftsbezogenen Grundlagen werden handlungsspezifische Qualifikationen der Energiepolitik und des Energierechts gelehrt sowie umfassendes Wissen im Bereich Energiemarketing und Energiemanagement vermittelt. Zudem erfüllt der Kurs die Zugangsberechtigung für den Abschluss zum/zur Betriebswirt/-in (IHK) und die fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung.
„Im Kontext weiter steigender Energie- und Rohstoffpreise werden auch die Themen ‚Umgang mit Energie‘ und ‚Energieeffizienz‘ weiter in ihrer Relevanz steigen. In diesem Themenumfeld bieten sich daher für Unternehmen Einsparpotenziale und für gut ausgebildete Fachkräfte in diesem Segment auch gute Beschäftigungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.“, erläutert Karl Wetzel, Trainer bei Provadis in Frankfurt, die Bedeutung der Fachrichtung und betont weiter: „Der Fernlehrgang ‚Energiefachwirt/-in (IHK)‘ ist einzigartig in Deutschland.“
Anmeldeschluss für den 14monatigen Kurs ist der 01.10.2012.
Provadis bietet diesen und weitere Fernlehrgänge für Mitarbeiter aus dem Labor oder medizinischen Bereichen mit den Themenschwerpunkten Qualitätssicherung, Analytik und GMP an.
Mehr Informationen unter: www.provadis.de
Neben der Prävention genießt auch der Sport einen immer höheren gesellschaftlichen Stellenwert. So lässt sich seit Jahren – vor allem bei älteren Menschen und Berufstätigen – eine ständig wachsende Nachfrage nach Gesundheitssport feststellen, da Sport akut und präventiv gegen Adipositas, Rückenschmerzen und viele weitere Krankheiten wirkt. Ab sofort bietet das Bildungswerk für therapeutische Berufe (BTB) deshalb drei neue berufsbegleitende Lehrgänge an. Diese staatlich zugelassenen und kontrollierten Bildungsmaßnahmen kombinieren Fernunterricht mit praktischen Seminaren und führen die BTB-Studentinnen und -Studenten in gewohnt hoher Qualität zum Ausbildungsziel:
Das Bildungswerk für therapeutische Berufe hat in Zusammenarbeit mit SPORTS e.V., der Vereinigung für Wintersport als Freizeit- und Gesundheitssport, sowie bekannten Sportwissenschaftlern und -medizinern ein neues, zukunftsweisendes Weiterbildungskonzept für Skilehrer und Skiübungsleiter entwickelt. Schwerpunkt der Lehrgänge sind spezielle und individuelle Schontechniken, die Skifahren auch bei altersbedingten oder gesundheitlichen Handicaps ermöglichen. „Mit Hilfe dieser Schontechniken kann die „Skikarriere“ von Skifahrerinnen und Skifahrern um bis zu 15 Jahre verlängert werden“, sagt Dr. Walter Kuchler, Mitglied des SPORTS-Vorstandes und einer der Initiatoren der BTB-Skilehrgänge.
Die vollständige Pressemitteilung findet ihr hier: PM Fernlehrgänge BTB
Mehr Informationen zum BTB: www.BTB.info