Mit dem News- und Info-Blog von Bildungsweb halten wir euch über verschiedene Bildungsthemen, die euch betreffen und beschäftigen auf dem Laufenden! Hier findet ihr zahlreiche nützliche Informationen und Tipps zu den Bereichen Studium, Schule, Weiterbildung und Sprachen.
Mit 917 Bildungseinrichtungen ist Hamburg bundesweiter Spitzenreiter. Jetzt wird der Bildung in Hamburg eine Nacht gewidmet: Am Abend des 21. März 2014 öffnen Akademien, Institute und Hochschulen ihre Türen und laden ein, gemeinsam die Freude an Bildung zu entdecken. Mehr als 144 Veranstaltungen in Laboren, Hörsälen, Tonstudios und Ateliers der Bildungsanbieter erwarten die Besucher zwischen 16:00 und 23:00 Uhr.
Unter dem Motto “Wissen macht besser” stehen verschiedene aktuelle Themen auf dem Programm vom Gesundheitswesen, über Betriebswirtschaft bis hin zur Musik- und Medienausbildung. Die Hamburger Nacht der Bildung informiert über das vielfältige Bildungsangebot der teilnehmenden Bildungsanbieter, gibt Einblicke in neuste Lern- und Lehrmethoden und zeigt in lockerer Atmosphäre über den Weg des Selber-Machens, dass Bildung mehr ist als Lernen.
Die kostenlosen Veranstaltungen werden begleitet von Musik, Vernissagen, kulinarischen Angeboten und Verlosungen. Als Hauptpreise winken ein Studium bei einem der teilnehmenden Bildungsträger im Wert von 12.000 Euro und ein zweiwöchiger Sprachkurs.
Mehr Informationen zur 1. Hamburger Nacht der Bildung auf www.nacht-der-bildung.de.
Mit 630.00 geförderten Studierenden und Schülern im Jahresdurchschnitt 2012 hat die Zahl der BAföG-Empfängern den höchsten Stand seit 30 Jahren erreicht. Dies ergab die aktuelle Auswertung des 20. BAföG-Berichts, der vorgestern verabschiedet wurde. Damit stieg die Gesamtzahl der Geförderten um 7,7 Prozent im Vergleich zum letzten Berichtszeitraum 2010. Unter den studierenden BAföG-Empfängern konnte sogar ein Zuwachs um 14 Prozent auf 440.000 verzeichnet werden.
Ein deutlicher Anstieg von 24 Prozent gegenüber dem letzten Bericht zeigte sich bei der Zahl der Empfänger, die ihr BAföG im Ausland beziehen. Um 11 Prozent erhöhte sich die Zahl der in Deutschland geförderter BAföG-Empfänger mit ausländischer Staatsangehörigkeit.
Die durchschnittlichen Förderbeträge für Studierende liegen nach dem aktuellen Bericht bei 448 Euro im Monat und sind im Vergleich zu 2010 um 2,8 Prozent gestiegen. Die monatlichen Förderbeträge für Schüler sind im gleichen Zeitraum um 12,3 Prozent auf 401 Euro gestiegen.
In 2010 trat ein BAföG-Änderungsgesetz in Kraft, das z.B. die Bedarfssätze und Freibeträge erhöhte. Außerdem wurde die Altersgrenze von 30 Jahren für Masterstudiengänge auf 35 Jahre angehoben. Damit sollen Bachelor-Absolventen die Möglichkeit erhalten, sich auch nach längerer Berufserfahrung für einen Masterstudiengang entscheiden zu können, ohne den Förderanspruch zu verlieren.
Dass sich Bildung nicht nur lohnt, sondern auch buchstäblich bezahlt macht, zeigte jetzt eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Personen, die eine Berufsausbildung abgeschlossen haben, verdienen im Schnitt knapp 250.000 Euro mehr im Laufe ihres Erwerbslebens im Vergleich zu Personen ohne Berufsausbildung und Abitur.
Während sich zu Beginn der Erwerbskarriere kaum Unterschiede im durchschnittlichen Jahresverdienst zwischen Personen mit und ohne Berufsausbildung zeigen und selbst Universitätsabsolventen zunächst nicht mehr als ihre Altersgenossen ohne Abschluss verdienen, steigen etwa bis zum 40. Lebensjahr die Einkommensunterschiede mit den Bildungsabschlüssen erheblich an. So verdienen 40-jährige Fachhochschulabsolventen mehr als das Doppelte und Universitätsabsolventen fast das 2,7-Fache im Vergleich zu Gleichaltrigen ohne Berufsausbildung und Abitur.
Betrachtet man das gesamte Erwerbsleben, so verdienen Personen ohne Berufsausbildung gut eine Million Euro, diejenigen mit Berufsausbildung 1,3 Millionen Euro, Fachhochschulabsolventen zwei Millionen Euro und Universitätsabsolventen 2,3 Millionen Euro.
Mit 2,5 Millionen Studierenden an deutschen Hochschulen gibt es in diesem Semester so viele wie nie zuvor. Eine halbe Million von ihnen zählt zu den Erstsemestern. Vor allem für die Erstis gibt es nun eine Menge zu organisieren. Stundenplan erstellen, Seminarräume finden, Bibliotheksausweis beantragen – bis für Studienanfänger der routinierte Studi-Alltag einkehrt, werden wohl einige Wochen ins Hochschul-Land gehen.
Damit nicht einfach ohne Plan drauf los studiert wird, bieten einige Hochschulen Routenplaner für das Studium an. Diese Informationsveranstaltungen liefern Tipps und Hinweise, zu welchem Zeitpunkt z. B. ein Auslandsaufenthalt eingebaut werden kann, welcher Studienverlauf sinnvoll ist oder wie man ein geeignetes Praktikum findet. Ganz so einfach wie GoogleMaps funktioniert ein solcher Routenplaner für das Studium natürlich nicht. Wer aber den geeignetsten Weg durch den Dschungel der Studienorganisation sucht, sollte auf Navigation nicht verzichten und seine Route sinnvoll planen. Es führen zwar viele Wege nach Rom, doch auch Sackgassen und unwegsame Streckenabschnitte lauern auf den Pfaden des Studienverlaufs. Während einem z. B. der Routenplaner24.de noch den Weg zum Campus weist, muss er in Sachen Studienverlauf leider passen. Und auch das TomTom verstummt, wenn es hierzu die Richtung weisen soll.
Damit es trotzdem heißt „Sie haben Ihr Ziel erreicht!“ bietet das erste Navigationsgerät im PDF-Format wichtige Tipps und Infos für Erstsemester rund um die Studienorganisation. In diesem Sinne: allen Studierenden eine gute Reise!
Zweieinhalb Jahre nach der Einführung des deutschlandweit ersten mobilen Studiengangs Master of Business Administration (MBA) an der SRH FernHochschule Riedlingen gratuliert Rektorin Prof. Dr. Julia Sander den ersten Absolventen zum Abschluss. „Erfolgreiche Absolventen sind stets die beste Auszeichnung für unsere Hochschularbeit.“ In den letzten Jahren habe die Fernhochschule viel Zuspruch und Anerkennung für dieses neuartige, durchgängig im E-Learning-Konzept gestaltete Studienmodell erhalten.
Ronny Schmit, Mobile-MBA-Absolvent der ersten Stunde, hat die flexiblen Strukturen sehr geschätzt und zielstrebig genutzt. „Durch die interaktiven Studiengänge und die persönliche Betreuung konnte ich das Fachwissen direkt in meinem Beruf anwenden. Mit diesem MBA und mehreren Jahren Berufserfahrung eröffnen sich nun sehr attraktive Karrierechancen für mich.“
Der Studiengang Sport & Event Management hat die höchste Nachfrage, der Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen ist erstmalig voll belegt und am neuen Standort in Hamburg ist BWL besonders beliebt.
Das Nachrückverfahren ist eine Chance für viele Studienanwärter, doch noch ihren Wunsch-Studienplatz zu bekommen. Durch die Bewerbung bei mehreren Hochschulen werden mit dem Versand der Studienplatzbenachrichtigungen bereits belegte Plätze wieder frei und können neu vergeben werden. So auch an der privaten Hochschule BiTS, die Berlin, Hamburg und Iserlohn Bachelor- und Master-Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Medien und Psychologie anbietet. Hierbei setzt die Hochschule nicht auf den Numerus Clausus (NC), sondern wählt Studierende im Rahmen eines Aufnahmetests aus, um die individuellen Stärken der Bewerber berücksichtigen zu können.
Location: Hannover Congress Centrum (HCC)
Datum/Eintritt: 14.09.2013, 10-16 Uhr/Eintritt frei
Diskussions-Forum zum Thema Berufsorientierung im Rahmen der Messe
Karriere-Messe Stuzubi am 14. September im HCC
Die Schulzeit geht zu Ende – was kommt dann? Viele Jugendliche sind meistens sehr unentschlossen: Soll ich studieren, fange ich eine Ausbildung an, passt das Duale Studium besser zu mir? Oder gehe ich vielleicht doch ersteinmal ins Ausland? Wenn ja, wohin und wie lange? Fragen über Fragen. Antworten darauf bietet die Karriere-Messe Stuzubi – bald Student oder Azubi, die am Samstag, den 14.09.2013 von 10 bis 16 Uhr im HCC stattfindet. Der Eintritt ist frei. Eingeladen sind vor allem Abiturienten und Schüler mit (Fach-) Hochschulreife sowie Mittlerer Reife (Realschüler).
Zulassungsbescheid erhalten? Damit ist die größte Hürde für deinen neuen Lebensabschnitt schon mal genommen. Wenn du dein Studium in einer anderen Stadt aufnimmst, geht es jetzt an die Wohnungssuche und Umzugsplanung.
Das Umzugsstresslevel hängt ganz davon ab, für welche Wohnform du dich entschieden hast. Wird es das lebendige und günstige Studentenwohnheim? Eine lustige WG mit anderen Studenten oder vielleicht sogar eine eigene Wohnung? In einem Studentenwohnheim zum Beispiel werden die nötigsten Möbel meistens schon zur Verfügung gestellt, womit du dir den großen Umzugswagen sparen kannst. Entscheidest du dich allerdings für die eigenen vier Wände, musst du entweder deine bisherigen Möbel in die neue Wohnung transportieren oder du kannst, je nach Budget, in eine Rundum-Erneuerung mit neuen Möbeln und frischem Wohndesign investieren.
Neue Wohnung, neues Leben, neuer Stil?
Hast du deine Traumwohnung gefunden, geht es zunächst an die Umzugsplanung. Wenn du nicht mehr zu Hause wohnst, ist der erste wichtige Schritt, deine alte Wohnung zu kündigen und ggf. einen Nachmieter zu suchen. Du solltest die Möglichkeit nutzen, einmal komplett auszumisten, um keine Altlasten mit in dein neues Leben zu nehmen. Wenn du neue Möbel brauchst bzw. dir wünschst, kannst du nun schon anfangen danach zu suchen, denn Entscheidungen sowie Lieferzeiten können langwierig sein. Entweder klapperst du die Möbelgeschäfte wie IKEA und Co. in deinem Heimatort ab, was allerdings bedeutet, dass du die Möbel auch weiter transportieren musst oder du schaust einfach mal online. Denn mittlerweile sind zahlreiche kleine und große Einrichtungshäuser auch im Internet vertreten und liefern dir deine bestellten Möbel direkt an die Haustür. Wenn du genug hast von deinem IKEA Jugendzimmer, dann wird es höchste Zeit, deinen neuen Stil zu finden. Wie wäre es beispielsweise mit Möbeln von jungen Designern, die nicht jeder hat? Oder du kannst dich von einem gemütlichen Landhausstil verzaubern lassen – den gibt es nämlich nicht nur in spießig sondern auch im neuen „shabby-chic“ wie z. B. hier bei Elbmöbel. Anstatt durch langweilige Möbelhäuser zu rennen, kann man seine Suche nach Inspiration auch ins Museum verlagern und das Ganze direkt mit ein bisschen Kultur verbinden. Im Hamburg Museum gibt es beispielsweise eine Ausstellung über deutsche Einrichtungsstile im Wandel der Zeit.
Einrichtungsstress und andere Freuden im neuen Heim
Lass dich aber bloß nicht zu viel vom Möbel-Shoppingfieber ablenken, denn Möbel kannst du immer noch kaufen, wenn du in deiner neuen Wohnung bist. Wichtiger sind nun Dinge wie die alten Wohnung zu streichen, die ersten Kartons zu packen, den Nachsendeauftrag stellen oder dich schon mal über deinen zukünftigen Stromversorger zu informieren. Kurz vor dem Umzug kannst du dann, falls nötig, den Transporter mieten, den Telefon- und Internetanschluss für die neue Wohnung einrichten lassen, allen deine neue Adresse mitteilen und natürlich den Rest deines Hab und Guts zusammenpacken. Wenn es dann soweit ist, geht es los mit schleppen, stapeln und deine Helfer zu organisieren und zu motivieren. Ein Umzug kann ganz schön anstrengend sein, also vergiss nicht, dich auch um das leibliche Wohl deiner Träger zu kümmern (sowohl in der alten als auch in der neuen Wohnung).
Sobald du in deiner neuen Wohnung bist und die Möbel hochgetragen wurden, geht es ans Einrichten und Dekorieren. Vielleicht kannst du ja schon deine neuen Möbeln platzieren und dir Gedanken über die weitere Verschönerung deiner neuen Bleibe machen. Ein paar neue Bilder und Fotos an der Wand oder auch mal größere Leinwanddrucke, die man mittlerweile ja auch bei vielen Anbietern bestellen kann. Alle möglichen Motive wie Natur und Landschaft, Städte, asiatische Motive, Blumen oder auch Erotik findet man beim herumstöbern.
Oft kann man sich gar nicht so richtig entscheiden unter den vielen schönen Bildern und Drucken wie z. B. hier, denn man hat ja nur eine begrenzte Anzahl von Wänden.
Damit du auch an alles denkst und rechtzeitig alle Vorbereitungen treffen kannst, haben wir einen Umzugsratgeber mit ausführlicher Checkliste für die erste Studentenbude zusammengestellt, den du hier kostenlos herunterladen kannst.
Nachhaltigkeitsmanager/-innen gesucht – Jetzt bewerben!
Noch bis zum 30. September 2013 können sich Interessierte für den MBA Sustainability Management bewerben. Neben Fachwissen zu CSR und Nachhaltigkeitsmanagement vermittelt das Fernstudium Führungskompetenzen und Soft Skills wie Teamfähigkeit und Rhetorik. Studienbeginn ist Anfang 2014.
Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Mit dem MBA Sustainability Management lernen Entscheider/-innen, angehende Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen von Unternehmen und Organisationen aber nicht nur über Nachhaltigkeit zu reden, sondern diese auch tatsächlich unternehmerisch umzusetzen.
Die vollständige Pressemitteilung gibt es unter folgendem Link: MBA Sustainability Management
Die zweite Auflage des Social Media Marketing Guides enthält Best Practice Beispiele, Tipps und Expertenwissen über die Nutzung von Social-Media-Kanälen an Hochschulen.
In Kooperation mit Prof. Dr. Constance Richter (Hochschule Aalen) und Herrn Philip Dunkhase (Leuphana Universität Lüneburg), hat die Bildungsweb Media GmbH erfolgreich die zweite Auflage des Social Media Marketing Guides für Hochschulen entwickelt. Erneut handelt es sich dabei um einen Best Practice Guide für Hochschulen in Deutschland, ergänzt um einen Einblick in die aktuelle Marktsituation.
Immer mehr Hochschulen sind bemüht, die sozialen Medien in ihre Kommunikations- und Rekrutierungsstrategien einzubinden. Doch stoßen sie oft auf Widerstand oder ihnen fehlt das nötige Know-how. Daher zeigt der Social Media Marketing Guide in vielen Beispielen von Facebook, Twitter, XING, YouTube und Google+, verschiedene Ansätze für eine Social-Media-Strategie und erklärt, welche Kanäle für die Kommunikation mit welcher Zielgruppe genutzt werden können. Die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten und Vorteile werden ausführlich dargestellt und ergänzt durch zahlreiche Tipps und Hinweise für den Erfolg der Social Media Kommunikation.
Zusätzlich zu den praktischen Erklärungen, erläutert Prof. Dr. Richter die derzeitige Situation von deutschen Hochschulen im Social Web. Nicht jede Hochschule nutzt die sozialen Medien und die Verteilung über die verschiedenen Kanäle, sowie das Level an Aktivität sind unterschiedlich. Herr Philip Dunkhase gibt zudem einen Einblick in das Thema Alumni-Management mit XING und erläutert die allgemeinen Herausforderungen für Hochschulen im Studierendenmarketing und bei der Social-Media-Optimierung der Hochschul-Websites.
„Der neue Social Media Marketing Guide gibt Hochschulmitarbeitern im Kommunikations- und Marketingbereich einen praktischen Leitfaden an die Hand. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis ermöglichen einen Einblick in die Social-Media-Strategien verschiedener Hochschulen und wir freuen uns, dass wir zwei langjährige Experten aus dem Social-Media-Hochschulmarketing als Gastautoren gewinnen konnten, die den Guide von Bildungsweb thematisch abrunden.“, so Christiane Eitle, Marketing der Bildungsweb Media GmbH.
Die Pressemitteilung sowie der Social Media Guide stehen unter folgenden Links zur freien Verfügung:
Download Social Media Marketing Guide für Hochschulen
Pressemitteilung Social Media Marketing Guide für Hochschulen
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