Wer ein Auslandssemester plant, kann finanzielle Unterstützung oft gut gebrauchen. Aus diesem Grund vergibt College Contact ab sofort Stipendien für Semesteraufenthalte an Studierende.
Insgesamt zehn Teilstipendien in Höhe von jeweils EUR 1.000 werden jedes Jahr an Studierende vergeben, die mithilfe von College Contact ein Semester als „Free Mover“ im Ausland verbringen.
Die Vergabe der Stipendien erfolgt fachgebunden. Derzeit können sich Studierende für die folgenden Semesterstipendien bewerben:
Für jede Fachrichtung stehen pro Jahr zwei Stipendien zur Verfügung. Die Stipendien stehen allen Studierenden offen, die sich über die Vermittlungsorganisation erfolgreich an einer College Contact-Partnerhochschule beworben haben. Außerdem ist es erforderlich, dass Bewerber an einer Universität oder (Fach-)Hochschule mit Sitz in Deutschland, der Schweiz, Österreich oder den Niederlanden immatrikuliert sind. Der Bachelor- oder Masterstudiengang muss einer der fünf Fachrichtungen entstammen.
Noten oder soziale Kriterien spielen bei der Auswahl der Stipendiaten keine Rolle. Stattdessen kommt es auf die persönliche und fachliche Motivation der Bewerber an.
Fragen zu den neuen Semesterstipendien beantwortet das Beratungsteam von College Contact gerne jederzeit im persönlichen Gespräch, per E-Mail (beratung@college-contact.com) oder am Telefon (0251-14989350).
On Wednesday, January 28, 2015, EU Business School (EU) hosted a preliminary Swiss Economic Forum kick-off event catered to the business leaders of the Romandie region, the French-speaking part of Switzerland, at their executive center, Château Maison Blanche, in the town of Yvorne. The Swiss Economic Forum (SEF) is Switzerland’s leading business conference that brings together some 1,350 CEOs and key business people. This year’s event will take place on June 4th and 5th, with the theme: Simplify – Mastering Complexity.
Distinguished members of the business, political and economic arenas who gathered at the Château Maison Blanche included former Swiss presidents, Dr. Adolf Ogi and Pascal Couchepin, and the economy ministers of the Vaud and Jura cantons, Philippe Leuba and Michel Probst. Prestigious members of the business world such as Urs Schäppi, CEO of Swisscom, Sevrin Moser, CEO of Allianz, Elmar Mock, CEO of Creaholics, Andréa Scherz, owner of Gstaad Palace Hotel, and Mike Vogt, owner of Vogard Worldtime S.A., also accepted the invitation. SEF was represented by Managing Director, Dominik Isler, and co-founders and co-CEOs, Stefan Linder and Peter Stähli.
Following a welcome cocktail, the event began with a welcome speech by Dr. Dirk Craen, President of EU Business School, Philippe Gex, Mayor of Yvorne, and Pierre Keller, President of the Office des Vins Vaudois. This was followed by a presentation of SEF by Dr. Adolf Ogi, Etienne Jornod, Chairman of Galenica AG/NZZ Media Group, and members of the organization. A standing cocktail dinner then gave guests the opportunity to network while enjoying the fine wine and Swiss delicacies on offer.
The aim of the SEF Romandie event was to bring together important members of the business community, create ambassadors to represent the Swiss Economic Forum and discuss both existing and potential synergies between French- and German-speaking Switzerland.
EU Business School Munich (EU) is delighted to announce that they will now offer students the chance to complete a Bachelor of Arts (Honours) in International Business awarded by the University of Derby (U of D). Upon completion of the program, students graduate with a U.K. state-accredited degree.
U of D is a public university located in the United Kingdom. It is recognized by the U.K. government higher education authorities and the National Recognition Information Centre (NARIC), and audited by the Quality Assurance Agency for Higher Education (QAA). The university was ranked in the top 50 in the 2015 Guardian University League Table and is 10th in the U.K. for student employability, with 96.7% of full-time first degree graduates in work or undertaking further study.
Participants complete the BA (Honours) in International Business on the EU Munich campus. The program, which was officially approved by the Bavarian Ministry of Education in December 2014 and will be available from February 2015, takes a multidisciplinary approach and gives students a well-rounded perspective that touches on all aspects of business. Students learn theory and have the chance to practice doing business internationally while developing both their business mind and personality. Participants are taught by expert faculty who impart knowledge and experience, combining curricula from both universities.
The program enables students to develop in-depth knowledge and ways of thinking that put them ahead in their fields. It also facilitates awareness and understanding of current international business issues that serve students well in their future careers. All current students who successfully complete five semesters at EU Munich are eligible to participate in this top-up program.
About EU: EU Business School (EU) is an international, triple-accredited, multicampus business school established in 1973. In addition to small, dynamic classes offered in English by expert faculty, EU students also enjoy an international environment. EU is ranked in the top 35 business schools in Europe and has also had the honor of being recognized by the Academy of Business in Society (ABIS) for its consistent dedication to corporate social responsibility.
About U of D: The University of Derby is a public university in the U.K. that offers nearly 300 study programs covering most disciplines at the undergraduate, graduate and doctoral levels. The school also offers executive education through leadership development and other professional course offerings. They use up-to-date study material that is relevant to students’ careers and focus on practical, useful knowledge that will help their graduates become great professionals.
Die Ergebnisse des 12. Studierendensurveys, einer seit über 30 Jahren regelmäßig durchgeführten Studentenbefragung, wurden veröffentlicht. Dabei gaben 72 Prozent der Befragten an, gerne zu studieren. An Zufriedenheit zugenommen hat die Beurteilung von Aufbau und Struktur des Studiums: 67 Prozent bewerteten diese als positiv – 2001 taten dies nur 54 Prozent; die Lehrveranstaltungen wurden von 65 Prozent der Befragten als positiv bewertet (2001: 46 Prozent).
Hier einige weitere Ergebnisse der aktuellen Studentenbefragung:
Seit 1982 wird im vom Bundesbildungsministerium geförderten Studierendensurvey alle 3 Jahre eine Befragung von mehreren Tausend Studierenden von 25 Universitäten und 10 Fachhochschulen vorgenommen. Die Befragung erfolgt schriftlich und ist die einzige Langzeitreihe in Deutschland, die so komplex Fragen rund um die Studiensituation, Zufriedenheit mit dem Studium, aber auch die individuelle Motivation für das Studium, studentische Orientierung und Lebensform untersucht.
Am 1. Dezember 2014 geht der neue berufsbegleitende und praxisorientierte Master-Studiengang der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin an den Start. Studieninteressierte können sich noch bis 15. November für das Studium bewerben.
Neben den beiden finanzspezifischen Vertiefungen „Banking & Finance“ sowie „Vertriebs- & Marketingmanagement“ bietet die ADG Business School ab diesem Wintersemester erstmals die neue branchenneutrale Vertiefung „General Management“ an. Entscheidern aus Unternehmen ermöglicht das Studium, umfangreiche Management-, Führungs- und Innovationskompetenzen zu erwerben.
Heute hat die Bundesregierung das 25. BAföG-Änderungsgesetz verabschiedet, dessen Änderungen im nächsten bzw. übernächsten Jahr in Kraft treten: Künftig übernimmt der Bund die Kosten der BAföG-Förderung und die Bedarfssätze werden angehoben.
Durch die Übernahme der BAföG-Finanzierung durch den Bund werden die Länder bereits ab nächsten Jahr um rund 1,2 Milliarden Euro jährlich entlastet. Dieser finanzielle Spielraum soll dem Bildungsbereich, insbesondere den Hochschulen, direkt zugute kommen.
Mit der strukturellen Verbesserungen geht auch die Erhöhung der Bedarfssätze und Einkommensfreibeträge um sieben Prozent einher, wodurch die Förderungsbeiträge steigen. Der monatliche Förderungshöchstsatz wird damit von 670 Euro auf 735 Euro erhöht. Auch die Kinderbetreuungszuschläge sowie der Wohnzuschlag werden deutlich erhöht. Zudem sollen Auslandsaufenthalte im Rahmen des BAföG und der Zugang zur Förderung für nichtdeutsche Auszubildende erleichtert werden.
Das Statistische Bundesamt hat heute die aktuellste Statistik zum BAföG veröffentlicht: Zu verzeichnen ist ein leichter Rückgang der Gefördertenzahl im Vergleich zum Vorjahr, der auf den demographisch bedingten Rückgang der Schülerzahlen zurückzuführen ist. Die monatlichen Förderungsbeiträge sind recht konstant geblieben.
Insgesamt gab es in 2013 rund 960.000 BAföG-Empfänger, darunter 293.000 Schüler und 666.000 Studierende. Die Zahl der geförderten Schüler ging um fünf Prozent zurück; die der Studierenden nur um 0,8 Prozent. Schüler erhielten einen durchschnittlichen Förderungsbetrag von 410 Euro im Monat; Studierende 446 Euro. Insgesamt lagen die staatlcihen Gesamtausgaben für das BAföG in 2013 bei 3,24 Milliarden Euro.
Für das kommende Jahr ist eine bereits vorgestellte Reform des BAföG geplant, die u.a. eine Anhebung der Bedarfssätze und Einkommensfreibeträge vorsieht und durch strukturelle Verbesserungen z.B. Förderungslücken im Übergangsbereich zwischen Bachelor- und Masterstudium schließen soll.
Weiterbildungen per Fernstudium bzw. akademische Fernstudien boomen, dies beweisen etwa die steigenden Studentenzahlen der Fernhochschulen. Derzeit ist etwa die staatliche Fernuniversität Hagen mit etwa 80.000 Studenten die größte Universität in Deutschland. Aber auch die Fernkurse der verschiedenen Bildungsanbieter – ILS, SGD. Hamburger Akademie etc. – werden verstärkt nachgefragt. Zugleich sind aber auch die Abbrecherquoten sehr hoch, zumeist, weil der Arbeitsaufwand nicht realistisch eingeschätzt oder der falsche Kurs gewählt wurde. Viele Fernstudenten haben auch mit Motivationsproblemen zu kämpfen. Mit diesem Ratgeber geben wir Ihnen Tipps, wie Sie die typischen Fallen vermeiden und Ihr Fernstudium erfolgreich bewältigen können.
Die Aufnahme eines Fernstudiums ist eine Entscheidung mit weit reichenden Konsequenzen – für Sie selbst, aber auch für Ihren Partner, Ihre Familie und Ihre Freunde. Damit das Studium nicht von vornherein zum Scheitern verurteilt ist, sollten Sie über Ihre Pläne sprechen, sich Ratschläge und Tipps einholen und vor allem Unterstützung. Nur wer von Ihrem Vorhaben weiß, kann Sie darin bestärken und auch einmal aus einem Motivationstief herausholen. Zudem kommen viele wichtige Tipps oft von Menschen, von denen es man nicht erwartet – nutzen Sie die Erfahrung der anderen für sich selbst!
Viele Fernstudenten sind schon gescheitert, weil sie sich für den falschen Kurs entschieden haben. Deshalb sollten Sie im Vorfeld genau darüber nachdenken, warum Sie ein Fernstudium absolvieren wollen und welche (beruflichen) Ziele Sie damit verfolgen. Welche konkrete Weiterbildung und vor allem welchen Abschluss benötigen Sie, um dieses Ziel zu erreichen? Wenn Sie sich über diese Motivation klar geworden sind, fällt Ihnen die Auswahl des Kurses gleich viel leichter. Außerdem sollten Sie genau auf den zu erreichenden Abschluss Ihres Fernkurses achten, denn nicht überall steckt ein akademischer Abschluss drin, wo „Studium“ draufsteht. Eine Übersicht über mehr als 3.000 Fernstudiengänge erhalten Sie auch auf der Plattform www.fernstudieren.de
Tipp: Siehe auch unseren Ratgeber: MBA – Auswahlkriterien
Eine Weiterbildung per Fernstudium kostet Geld – und das oft nicht einmal wenig. Damit Sie nicht kurz vorm Ziel aufgrund mangelnder Finanzen das Handtuch werfen müssen, sollten Sie sich schon vor dem Start rechtzeitig um eine solide und tragfähige Finanzierung kümmern. Bedenken Sie: Im Zweifelsfall müssen Sie mehrere Jahre monatlich einen hohen Betrag für Ihre Weiterbildung bezahlen. Das muss auch in Krisenzeiten gesichert sein.
Am Anfang ist jeder Fernstudent hochmotiviert und möchte seinen Kurs so schnell wie möglich abschließen. Allerdings scheitern die meisten Fernschüler an den zu hoch gesteckten Erwartungen an sich selbst, die sie nach einigen Monaten einfach nicht mehr erfüllen können. Ein Vollzeitstudium lässt sich nicht mit einer Vollzeitberufstätigkeit und eventuell familiären Verpflichtungen vereinbaren – oder wollen Sie über eine längere Zeit 80 Stunden und mehr arbeiten? Planen Sie stattdessen lieber mehr Zeit ein und machen sich einen konkreten Studienplan. Überlegen Sie, wie viele Stunden Sie wann realistisch fürs Fernstudium erübrigen können – und tragen Sie diese Zeiten verbindlich in einen Terminplaner ein. Realistisch ist in der Regel ein Aufwand von 10 bis 15 Stunden pro Woche – und was Sie in einer Woche nicht schaffen, müssen Sie zu anderen Zeiten nachholen.
Wer ständig allein mit seinen Problemen zu kämpfen hat, scheitert schneller als jemand, der sich zu vernetzen weiß und sich Unterstützung holt. Nutzen Sie die Möglichkeiten, etwa über Onlineplattformen und soziale Netzwerke mit anderen Fernstudenten auszutauschen – aber lassen Sie sich auch von Freunden und der Familie helfen, etwa, indem die Kinderbetreuung geregelt wird oder Ihre Freunde wissen, zu welchen Zeiten Sie besser nicht gestört werden.
Vergessen Sie in Ihrer Studienplanung nicht die Pausen! Nur wer regelmäßig seinen Kopf „lüftet“ und auch mal abschalten kann, behält seine Motivation fürs Fernstudium. Zudem hält die Freude auf eine Auszeit Sie auch in schwierigen Zeiten bei der Stange.
Ein Fernstudium kann sich schon mal zum Beziehungskiller entwickeln, wenn Sie außer der Weiterbildung und der Arbeit nichts anderes mehr im Kopf haben. Planen Sie bewusst Auszeiten ein, um sich um den Partner, um die Kinder und um Freunde zu kümmern. Schließlich sind Sie ein Mensch und damit ein soziales Wesen – und kein Lernroboter.
In manchen Phasen wird die Motivation so weit unten im Keller sein, dass Sie rein gar nichts mehr in Ihren Kopf hinein bekommen werden. Bevor Sie nun aus lauter Verzweiflung das Studium voreilig hinwerfen, gönnen Sie sich lieber eine längere Auszeit – diese Möglichkeit ist bei fast allen Fernstudiengängen gegeben. Danach haben Sie wieder genug Kraft und Motivation gesammelt, um weiter zu machen.
Tipp: Holen sie sich im Zweifelsfall nochmal weitere Tipps zu Motivationsstrategien, wie beispielsweise auf e-fellows.net.
Manche Weiterbildungen sind nach wenigen Wochen abgeschlossen, für andere wiederum benötigen Sie mehrere Jahre. Das kann ganz schön demotivierend sein, daher schielen Sie besser nicht ständig auf den noch fernen Abschluss, sondern arbeiten sich von Klausur zu Klausur und freuen sich an den Etappenerfolgen.
Während der Lernphasen sollten Sie jegliche Ablenkung vermeiden. Vielen Menschen hilft es etwa, nicht zu Hause zu arbeiten, sondern in einer öffentlichen Bibliothek – wie ein „richtiger“ Student eben auch. Die Atmosphäre dort ist eine Arbeitsatmosphäre, so dass Ihnen das Lernen gleich viel leichter fallen wird. Und außerdem wartet dort auch nicht der Abwasch, die Bügelwäsche oder das interessante Fernsehprogramm… Außerdem sollten Sie kommunizieren, dass Sie zu bestimmten, vorher festgelegten Zeiten nicht erreichbar sind, denn dann sind Sie mit Lernen beschäftigt.
Ob BAföG, finanzielle Unterstützung durch die Eltern oder Studentenjobs – die meisten Studenten müssen ihre Studienzeit mit ziemlich knapper Kasse bestreiten. Damit man als “armer Student” die schmale Geldbörse nicht unnötig strapaziert, haben wir einige Spartipps zusammengestellt, die helfen können, dass am Ende des Geldes nicht mehr ganz so viel Monat übrig ist.
Auch wenn es erst mal nervig erscheint, macht es Sinn, sich einen Überblick über die finanzielle Lage zu verschaffen, indem eine Übersicht der Einnahmen und Ausgaben erstellt wird (z.B. in Form einer Excel-Tabelle). Wer eine Antwort auf die Frage, wo eigentlich das ganze Geld bleibt, direkt aufs Smartphone haben möchte, der kann Apps wie den “Finanzchecker” nutzen, in dem die Ausgaben festgehalten werden.
Kontoführungsgebühren braucht man als Student nicht zu berappen: Viele Banken bieten Girokonten für Studierende kostenlos an – dafür muss nur regelmäßig die gültige Studienbescheinigung vorgelegt werden. Gegen eine monatliche Gebühr werden außerdem häufig spezielle Studentenpakete angeboten, die Vergünstigungen (z.B. in Cafés oder Copyshops) oder auch Versicherungen beinhalten. Ein solches Paket sollte nur abgeschlossen werden, wenn die zusäzlichen Services auch wirklich in einem sich lohnenden Umfang genutzt werden.
Ob eine Kreditkarte benötigt wird, muss jeder Student für sich entscheiden: Vor allem im Ausland ist diese oft praktisch und auch bei einigen Internetkäufen wird eine benötigt. Jedoch kann eine Kreditkarte auch dazu verleiten, Geld auszugeben, das man nicht hat. Die Zinsen, die fällig werden, wenn die Kreditkartenrechnung in Teilen zurück bezahlt wird, sind meistens ziemlich happig.
Die meisten Studenten erhalten über die Hochschule ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr. Vor allem in den Großstädten bietet sich die Fahrt zur Uni mit Bus & Bahn ohnehin an. Doch wenn es mal was zu transportieren gibt und eine Autofahrt sinnvoll ist? Ein eigenes Auto können sich die wenigsten Studenten leisten, doch das ist auch kaum noch nötig: Carsharing heißt die Lösung. Die Zahl der Anbieter und vor allem die Dichte des Carsharing-Angebots wie zum Beispiel www.car2go.com nimmt stetig zu. Ohne regelmäßige Kosten für Steuern, Versicherungen und Reparaturen wird für das Auto nur bezahlt, wenn man es auch wirklich braucht und dann einfach nach Belieben abgestellt. Einige Anbieter halten sogar Sondertarife für Studenten bereit. Bei den übrigen gibt es immer wieder Sonderangebote und Aktionen, um günstig ins Carsharing einzusteigen.
Die Stromkosten steigen stetig und machen leider auch nicht vor der Studentenbude Halt. Um das Finanzloch, das die Stromrechnung reißt, möglichst klein zu halten, helfen zwei Dinge: Energie sparen und einen günstigen Stromanbieter wählen. Bei der Suche nach dem günstigsten Stromtarif helfen Vergleichsportale wie www.billigstrom.net – dort kann z.B. auch gezielt nach Ökostromanbietern gesucht werden.
Auch wenn es verlockend ist, die Studentenbude mit alten Gebrauchtgeräten auszustatten, kann sich die alte Waschmaschine für lau oder der 10-Euro-Kühlschrank aus der Kleinanzeige auf Dauer zur kostspieligen Anschaffung entwickeln, denn der Energieverbrauch alter Geräte ist oft um ein Vielfaches höher.
Grundsätzlich gilt, dass Geräte nur dann Strom beziehen sollten, wenn diese auch genutzt werden. Also richtig ausschalten statt Standby oder am besten Steckdosenleisten mit Schalter nutzen und natürlich immer das Licht ausmachen, wenn man es nicht nutzt und auf sparsame Leuchtmittel achten.
Übrigens verbrauchen Kurzprogramme von Geräten wie Waschmaschinen oder Geschirrspüler trotz der kürzeren Laufzeit meistens deutlich mehr Energie (und Wasser) als normale oder spezielle Eco-Programme.
Auch beim Kochen lässt sich ordentlich Energie sparen: Nudelkochwasser im Wasserkocher vorbrühen; wann immer möglich Deckel auf den Topf; Restwärme der Platten nutzen und sich das Aufheizen von Backöfen einfach sparen, denn das ist für die meisten Ofengerichte gar nicht nötig.
Ohne PC und Internetzugang ist der Studienalltag kaum noch denkbar. Die entsprechende Ausstattung kann ganz schön ins Geld gehen. Zum Glück bieten viele Hersteller ihre Produkte für Studenten günstiger an: ob Tablet-PC, Office, Bildbearbeitung oder Audioprogramm. Dafür braucht man nur einen Studentenausweis oder – beim Internethandel – eine gültige E-Mail-Adresse von der Hochschule.
Bei Geräten lässt sich ansonsten auch über den Kauf von B-Ware oder “Refurbished”-Geräten Geld sparen, die, im Gegensatz zu privat eingekauften Gebrauchtgeräten, über eine Garantie verfügen. Bei Apple findet man sie zum Beispiel hier: store.apple.com/specialdeals
Mit der Wahl eines passenden Internetanbieters können Studenten nicht nur eine Menge Geld sondern auch Nerven sparen, wenn man für den Download eines dringend benötigten E-books nicht aufrund einer langsamen Verbindung Stunden zubringen möchte. Informationen zu DSL und einen Tarifvergleich, um im Dschungel der DSL-Anbieter das günstigste Angebot zu finden, gibt es auf www.dsl-tarife.com.
Wer beim Handytarif sparen möchte, der kommt um das Vergleichen nicht rum. Dafür gibt es jedoch Portale wie www.handyvertrag.net, die dabei helfen, den passenden Tarif zu finden. Einige Mobilfunkanbieter halten auch Sonderkonditionen für Studenten bereit.
Hier mal ein belegtes Brötchen vom Bäcker, da mal ein Coffee to go: Derartige Ausgaben summieren sich schnell auf beachtliche Ausgaben. Wer stattdessen die gute alte Brotdose nutzt und sich ne Thermoskanne mitnimmt, spart bares Geld.
Mal wieder zu viel gekocht? Fast alles lässt sich einfrieren. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Müll und bei Bedarf lässt sich im Nu eine Mahlzeit auf den Tisch zaubern.
Im Supermarkt heißt es “Augen auf, wer sparen will”, um einerseits nicht auf vermeintliche Angebote reinzufallen und die wirklich guten auch zu entdecken. Das Bücken zum unteren Regal lohnt sich, denn dort stehen häufig die günstigeren Lebensmittel. Die Eigenmarken von Supermärkten und Discountern stehen den namhaften Produkten in der Regel in nichts nach; häufig handelt es sich sogar um die gleichen Produkten, die nur in anderer Verpackung daherkommen. Bei Produkten, die aufgrund des ablaufenden Mindesthaltbarkeitsdatums mitunter start reduziert sind, kann man getrost zuschlagen: Ein Großteil der Produkte (natürlich kein frisches Fleisch o.ä.) ist sogar lange über dieses Datum hinaus noch einwandfrei oder lässt sich einfrieren.
Wer zum Sparfuchs werden will, vergleicht die Angebote der ansässigen Märkte – auch dafür gibt es Apps, die anzeigen, wo es das ersehnte Produkt gerade am günstigsten gibt.
Im Dezember dieses Jahres startet erstmalig der neue Master-Studiengang Professional Skills and Management an der ADG Business School und richtet sich speziell an Professionals und (Nachwuchs-)Führungskräfte, die bereits über einen ersten akademischen Abschluss verfügen.
Angeboten wird der Master of Science in 3 Vertiefungen:
Das berufsbegleitende Masterstudium an der ADG Business School ist praxis- und transferorientiert angelegt: Während des Studienverlaufs führen die Studierenden z.B. ein reales Projekt für das eigene Unternehmen durch. Durch Selbststudienanteile und eine entsprechende Lernkonzeption ist der postgraduale Master Professional Skills and Management optimal mit dem Beruf vereinbar und führt in 24 Monaten zum Abschlusss Master of Science.
Hier geht es zu den Profilen des Master Professional Skills and Management auf Master-Vergleich.com