Bildung.de launcht umfassende Datenbank für berufliche Schulen
Seit heute werden die Bereiche Schule, Internate, Studium, Fernstudium, Seminare und Sprachen auf dem zentralen Bildungsportal www.Bildung.de mit einer umfassenden Datenbank von über 3.000 beruflichen Schulen in Deutschland ergänzt. Hierfür wurde der Bereich Weiterbildung um den Bereich Berufsbildung erweitert und verschafft somit Aus- und Weiterbildungssuchenden einen einfachen und umfassenden Überblick über das berufliche Bildungsangebot.
„Mit der Erweiterung um den Bereich Berufsbildung haben wir eine weitere wichtige Säule im deutschen Bildungssystem aufgegriffen und freuen uns, jungen Menschen eine umfassende Übersicht der schulischen Ausbildungsmöglichkeiten als Alternative zur dualen Ausbildung zu bieten und auch die Weiterbildungsangebote um die schulische Bildung zu erweitern“, so Lutz Borkenhagen, Geschäftsführer der Bildungsweb Media GmbH.
Besucher finden in der Datenbank über die Volltext- oder Filtersuche Berufsfachschulen, berufsvorbereitende Schulen, Schulen für die berufliche Weiterbildung wie Fachschulen oder Fachakademien u.v.m. Ob eine Ausbildung zum Physiotherapeuten, Hotelfachfrau, Elektroniker oder ein Zusatzzertifikat für Chemielaboranten gesucht wird – in der Datenbank können Interessenten ganz gezielt nach einem Anbieter in ihrer Region oder auch deutschlandweit suchen und anhand der festen Kriterien wie Kosten, Dauer, Voraussetzungen etc. miteinander vergleichen. Die Ausbildungsangebote und Anbieter werden in ausführlichen Profilen präsentiert und die Suchenden finden hier neben den Kontaktdaten wie Adresse, E-Mail, Website oder sozialen Medien, wichtige Informationen zur Ausbildung, Schule, Voraussetzungen und zum Bewerbungsverfahren.
Die Suche können Interessenten unter www.Bildung.de testen oder sich direkt ein Beispiel Profil mit Ausbildungen der Döpfer Schulen ansehen.
Vollständige Pressemitteilung und Pressemappe mit weiterem Material und Informationen: www.bildungsweb.net/pressebereich
Kontakt für Rückfragen:
Christiane Eitle
Presse/Marketing
E-Mail: christiane.eitle@bildungsweb.net
Tel: 040 609 400 682
„Tradition und Zukunft im Landheim“ ist das Thema des diesjährigen Tags der offenen Tür, der am 4. Mai um 13 Uhr für Eltern und Schüler beginnt. Auf dem Programm stehen, neben individuellen Gesprächen mit der Schulleitung, Lehrern und Schülern, das Aufstellen des Landheim-Maibaums, eine Ausstellung und Lesung in der neuen Bibliothek zum Grimm-Jahr, ein traditionelles Fischerstechen am eigenen Landheim-Steg und viele weitere Aktionen und Projekte von Schülern. Ausgewählte Werkstätten geben Einblicke in das jeweilige Angebot aus Handwerk, Kunst, Musik, Theater und Sport. Nutzen Sie diese Chance zu persönlichen Gesprächen und
individuellen Führungen über den Campus, um einen umfangreichen Einblick in das pädagogische Konzept des Landheim Schondorf mit seinen 3 Internatsschulen von Klasse 1 bis 12 zu bekommen.
„Schindlers Liste“ rettete ihm das Leben – Überlebender des Holocaust berichtet in der Realschule Schloss Varenholz über sein bewegendes Schicksal
Der heute 83-jährige Michael Emge hat unvorstellbares Leid ertragen. Er überlebte den Aufenthalt in mehreren Konzentrationslagern, weil er als eines der wenigen Kinder auf „Schindlers Liste“ stand. Gemeinsam mit Angela Krumpen, Hörfunkjournalistin und Buchautorin, die die Geschichte des Holocaust-Überlebenden in dem Buch „Spiel mir das Lied vom Leben“ veröffentlicht hat, berichtete er in der Privaten Realschule Schloss Varenholz im Rahmen einer zweistündigen Reise in die Vergangenheit über seine schrecklichen Erlebnisse.
Schnuppertag für die Berufsorientierung – Ausbildung und Studium am 16. Mai 2013
Medien, Design, Film, Musik, Produktdesign und Business Management
Was will ich mal werden? Liegt mir ein kreativer Beruf in der Medienbranche oder eher was kaufmännisches? Viele Schülerinnen und Schüler sind noch sehr unschlüssig, wie es nach der Schule weitergehen soll. Ein guter Weg, um der Antwort ein Stückchen näher zu kommen, ist in die gewünschten Berufen oder Branchen hineinzuschnuppern.
Diese Möglichkeit bietet die Akademie der media in Stuttgart am 16. Mai 2013. Um 8 Uhr öffnet sie ihre Türen, so dass Schülerinnen und Schüler sich mit den Themen Design und Gestaltung, PR und Marketing, Musikproduktion, Business Management, 3D-Animation und TVProducing, Bühne und Studio auseinandersetzen können.
Gemeinsam mit den Auszubildenden und Studierenden nehmen sie aktiv am Unterricht teil und können zudem konkrete Fragen zur Ausbildung, Studium und Zukunftsperspektiven stellen. Die Teilnahme am Schnuppertag ist kostenlos. Um eine Anmeldung unter www.media-gmbh.de/schnuppertage wird gebeten.
Laut aktuellem Bericht der europäischen Statistikbehörde Eurostat steigt die Jugendarbeitslosigkeit in Europa weiter dramatisch an. Mittlerweile sind in der Eurozone 23,9 Prozent der unter 25-Jährigen arbeitslos. In Deutschland liegt die Quote bei nur 7,7 Prozent. Vor diesem Hintergrund fordert der Verband Deutscher Privatschulverbände e.V. (VDP) Bund und Länder auf, das erfolgreiche berufliche Bildungssystem Deutschlands weiter zu stärken und alles zu unterlassen, was Vielfalt und Wahlmöglichkeiten der Berufseinsteiger einschränkt.
Die Bewerbungsfristen für Schulaufenthalte an öffentlichen Schulen in den USA sind am 1. April abgelaufen. Für Spätentschlossene gibt es jedoch immer noch genügend Möglichkeiten, im nächsten Schuljahr die Schulbank für kurze oder längere Zeit im englischsprachigen Ausland zu drücken.
USA
Alternativ zum regulären Public Program bietet sich an öffentlichen Schulen in den USA jetzt noch das Wahlprogramm an. Es bietet Schülern die Möglichkeit, einen konkreten Schulbezirk auszuwählen. Zur Wahl stehen öffentliche Schulen, die Schulgeld erheben dürfen und in attraktiven Gegenden liegen. Die Schüler leben in Gastfamilien, die dafür eine Aufwandsentschädigung erhalten. Die Nachfrage nach dem Wahlprogramm steigt, denn Sportmöglichkeiten und konkrete Fächerwünsche können über die Wahl des Bezirks ausgelotet werden. Preislich liegt es etwas höher als das Public Programm, aber in der Regel unter dem Private School Program. Das Private School Program ist genau das Richtige für Schüler, die Wert auf ein hohes Unterrichtsniveau, spezielle Fächer oder ein gutes Sportangebot legen. Der Jugendliche kann die Schulwahl selber treffen, muss aber aufgrund der Schulgebühren tiefer in die Tasche greifen. Vorteil: kleine Schulen, hoch qualifizierte Lehrer, geringe Kursgrößen.
„Wir haben uns die Entscheidung, den über 100 Jahre alten Namen zu ändern, nicht leicht gemacht!“ so der Vorsitzende des Stiftungsrates, Peter Landmann. Viele Erinnerungen und auch pädagogische Überzeugungen hängen daran. Doch in den vergangenen Jahren hat sich immer deutlicher gezeigt, dass man den Begriff Landschulheim nicht mehr richtig versteht: Im Internet steht der Begriff „Internat“ im Focus der Suchmaschinen, interessierte Eltern aus dem Ausland verzweifeln an der Übersetzung des Begriffes und es kommt oft zur Verwechselung mit „Schullandheim“ für Klassenfahrten.
Deshalb ist seit wenigen Tagen eine neue Website unter www.internatsolling.de online, denn Internat Solling werden wir in Zukunft heißen. Die Gestaltung unserer neuen Homepage unterscheidet sich deutlich von der alten und hebt sich auch von der anderer Internate ab.
Nach eingehender Beratung auch mit Fachleuten haben wir entschieden: Nur wer sich ändert, bleibt sich treu. Und in diesem Sinne gehen wir gemeinsam voran als die, die wir sind und waren, aber mit neuem Namen und aktivem Marketing: Unsere Schule ist DAS Internat Solling – bodenständig und weltoffen, warmherzig und anspruchsvoll.
Die Stiftung als Träger hingegen firmiert weiter unter dem Namen „Stiftung Landschulheim am Solling“. Die Bildmarke, das Logo des LSH, bleibt auch erhalten und natürlich wird auch an den bewährten pädagogischen Grundfesten nicht gerüttelt.
Besuchen Sie uns doch mal – entweder auf der neuen Homepage oder auch persönlich zum Beispiel am Tag der Offenen Tür am 5.Mai. Wir freuen uns auf Sie!
Internat Solling bei Internat-Vergleich.de
Nur mit Hilfe schulischer Ausbildungen ist Ausbildungsvielfalt sicher
Berlin, 07. Februar 2013 – Laut Berechnungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes liegt der Anteil an Jugendlichen ohne Ausbildung seit zehn Jahren konstant bei 15 Prozent. Auch die Zahl der unversorgten Ausbildungsplatzbewerber sei um ein vielfaches höher, als offiziell dargestellt. Des Weiteren stehen in wichtigen Wirtschaftssektoren immer weniger duale Ausbildungsplätze zur Verfügung. Der Verband Deutscher Privatschulverbände e.V. (VDP) fordert deshalb, die schulische Ausbildung zu stärken, um mehr Jugendlichen die Chance auf eine qualifizierte Ausbildung zu geben.
Die Freie Interkulturelle Waldorfschule Mannheim (FIW) ist von der Deutschen UNESCO-Kommission als vorbildliches Beispiel für zukunftsfähige Bildung ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung als „Projekt der UN-Dekade für nachhaltige Entwicklung“ wird am 20. Februar auf der didacta in Köln an die Vertreter der Schule vergeben. An der Interkulturellen Waldorfschule im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt-West werden 300 Schüler aus 33 verschiedenen Nationen unterrichtet. In diesem Herbst feiert sie ihr zehnjähriges Bestehen.
Der Bund der Freien Waldorfschulen (BdFWS) gratulierte der Schule zu der Auszeichnung: „Mit ihrem Engagement für ihre multikulturell zusammengesetzte Schülerschaft haben die Mannheimer Waldorflehrer ein Zeichen gesetzt“, erklärte dazu Henning Kullak-Ublick vom Vorstand des BdFWS. Die wissenschaftliche Begleitforschung zur Interkulturellen Waldorfschule habe dokumentiert, dass die Waldorfpädagogik besonders gut geeignet sei, auch Schüler mit Migrationshintergrund nachhaltig zu fördern. „Das macht Hoffnung auch für das neue Projekt in Hamburg-Wilhelmsburg“. Hier soll in Zusammenarbeit zwischen Waldorfschule und staatlicher Schulbehörde ein neues interkulturelles Schulmodell entstehen.
„Welche Entscheidungskriterien und Faktoren spielen eine Rolle bei der Internatswahl?“
Wer trifft eigentlich die Entscheidung für ein Internat? Auf welche Punkte wird bei der Auswahl geachtet? Welchen finanziellen Spielraum haben die Familien und ist ein Auslandsaufenthalt generell von Interesse? Diese und viele weitere Aspekte wurden in den letzten acht Monaten in einer Umfragereihe der Bildungsweb Media GmbH auf den Portalen Bildung.de und Internat-Vergleich.de beleuchtet. Über 3.000 Teilnehmer wurden befragt und die Ergebnisse liefern Internaten einen Einblick in die Ziele, Wünsche und Möglichkeiten ihrer Zielgruppe.
Kostenloser Download: Bildungsweb_Marktforschung_Internate
Zusammenfassung:
Um neue Schüler und deren Eltern für ein Internat zu gewinnen, ist es wichtig, Erkenntnisse über die finanziellen Möglichkeiten, Wünsche und Vorstellungen der Zielgruppe zu erlangen. Durch die Umfragen auf Bildung.de und Internat-Vergleich.de ist es gelungen, ein Profil der anonymen Online Besucher zu erstellen.
Die Online Befragung unserer Portalbesucher hat ergeben, dass nicht nur Eltern, sondern auch die Kinder vom Internatsangebot überzeugt werden müssen. Die Kosten sind ein wichtiger Faktor, doch für annähernd genauso wichtig werden Unterrichtskonzept und Lehrinhalte befunden. Des Weiteren hat sich herausgestellt, dass viele der Befragten nach einem Internat mit einer sportlichen Ausrichtung bzw. einem guten Freizeit-Sportangebot suchen.
Die Kosten für den Internatsbesuch sind für die Mehrheit ein großer Faktor bei der Internatswahl, denn weit über die Hälfte der Umfrageteilnehmer finanziert den Besuch aus der eigenen Tasche. Jedoch informieren sich auch gut betuchte Besucher auf Internat-Vergleich.de und Bildung.de, da fast ein Zehntel bereit ist, 30.000 € oder mehr pro Jahr zu investieren.
Für ein Drittel der Eltern und Kinder ist ein Internatsbesuch im Ausland sehr wichtig, um Sprachkenntnisse zu verbessern und die Persönlichkeit in Bezug auf Selbstsicherheit, Eigenständigkeit und multikulturelle Kompetenz positiv zu beeinflussen. Bevorzugt werden Großbritannien, die USA und die Schweiz.