Die BTK – Hochschule für Gestaltung zieht es in den Norden. Zum Wintersemester 2013/14 werden die drei erfolgreichen Bachelor-Studiengänge Kommunikationsdesign, Illustration und Fotografie auch in Hamburg angeboten. Seit 2006 gibt es die Berliner Technische Kunsthochschule schon in Berlin, im Oktober 2012 eröffnete der Standort Iserlohn, NRW.
„Hamburg ist bei Studierenden auf der Wunschliste der Studienorte neben Berlin und München ganz weit oben. Doch haben wir Hamburg nicht nur aus diesem Grund als neuen Studienort ausgewählt“, sagt Prof. Ilona Klück, die ab Oktober 2013 den Studiengang Kommunikationsdesign in Hamburg leiten wird. „Die Nähe zur HTK – unserer Akademie für Gestaltung – schafft Synergien und bietet uns und den Studierenden zahlreiche Vorteile. Das geht von der Nutzung der Räumlichkeiten und der Technikausstattung bis hin zum Career Center, welches die Kontakte, die die HTK in den vergangenen 25 Jahren aufbauen konnte, intensivieren und ausbauen kann.“
Am kommenden Dienstag, 13. November, heißt es in der Aula der Hochschule Aalen „Social Media – mehr als nur ein Kommunikationstrend!“
Um 18.30 Uhr spricht der 17jährige Jungunternehmer Phillip Riederle darüber, wie die neuen Medien unsere Kultur, Politik und Arbeitswelt revolutionieren.
Generation Y – ebenso griffig wie geheimnisvoll werden so Teenager und junge Erwachsene bezeichnet, die mit den Neuen Medien aufgewachsen sind, sich im World Wide Web bestens auskennen und Informationstechnologien nahezu intuitiv beherrschen. Sie sind meist gut ausgebildet, perfekt vernetzt und vielseitig interessiert. Sie wissen, wie und wo sie die gewünschten Informationen schnell finden können und blenden unerwünschte Inhalte blitz-‐ schnell aus. Man erreicht sie nicht über traditionelle Medien; herkömmliche Werbestrategien empfinden sie als primitive Marktschreierei. Wer ihre Sprache nicht spricht und sich nicht in ihren Netzwerken bewegt, hat keine Chance, bei ihnen anzukommen.
Philipp Riederle kennt sich bestens aus mit dem Kommunikations-‐ und Medienverhalten dieser Generation, denn er ist einer von ihnen. Er weiß, wie Marketing aussehen muss, um bei einer heranwachsenden Zielgruppe Erfolg zu haben. Wer sich dem Medienverhalten der Konsumenten nicht anpasst, wird gnadenlos abgehängt. Es lohnt sich also, dem möglicherweise jüngsten Unternehmensberater Deutschlands zuzuhören. Als Bindeglied zwischen der Generation Y und altein gesessenen Vertretern der Medien-‐ und Werbebranche bietet Philipp Riederle wertvolles Insider-‐Wissen.
Wer Interesse an einem Studium im englischsprachigen Ausland hat, für den stellt Australien eine interessante Alternative dar. Trotz relativ hoher Studiengebühren gibt es gute Möglichkeiten sich einen solchen Studienaufenthalt fördern zu lassen. Das International Center der Hochschule Aalen bietet diesbezüglich eine Informationsveranstaltung an.
Am Dienstag, 6. November um 13:30 Uhr in Raum M04, in der Mensa, Mozartstr. 36 können sich Interessierte über die Wege zum Studium in Australien informieren. Die Veranstaltung ist kostenlos und richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen aber auch an alle anderen Interessenten eines studienbezogenen Aufenthalts in Australien.
Psychologin erklärt Chancen und Hürden für den weiblichen Führungsnachwuchs
Die Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) lädt am Donnerstag, 22. November, von 19 bis 20:30 Uhr zu dem Webinar „Will ich Chefin sein? Frauen und Führung“ ein. Gwen Elprana, Psychologin an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, stellt die zentralen Ergebnisse des Forschungsprojekts „Führungsmotivation im Geschlechtervergleich“ vor. 2009 wurden im Rahmen des bundesweiten Projekts weibliche und männliche Führungskräfte befragt, um die Bedeutung von Führungsmotivation und die unterschiedlichen Ausgangslagen von männlichen und weiblichen Chefs zu analysieren. Was motiviert Männer und Frauen, Chef sein zu wollen? Was sind Chancen und Hemmnisse auf dem Weg dorthin – insbesondere für Frauen? Gibt es eine „weibliche Motivationsbremse“, die Frauen auf ihrem Weg an die Spitze wertvolle Karrierekilometer kostet? Diese Fragen thematisiert Gwen Elprana in dem Online-Seminar. Bei der anschließenden Diskussion haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, eigene Erfahrungen zu schildern und sich gegenseitig auszutauschen.
Heute präsentiert euch Bildung.de die zweite Infografik aus der Reihe „Nötiges & Unnötiges Wissen zum Studentenleben“…. und diesmal geht es um die Studentenstadt Köln! Die Hauptstadt des Karnevals!? So kennen zumindest viele die „jecke“ Stadt – aber nicht jeder ist Karneval-Fan und zum Glück hat die Stadt auch während der anderen Jahreszeiten einiges zu bieten. In unserer Infografik verraten wir euch interessante Zahlen über Köln wie z.B. die Anzahl der Singles 🙂 oder auch die durchschnittlichen Kosten mit denen ihr in Köln zu rechnen habt. Tipps für die beste Currywurst, beliebteste Studententreffpunkte, Bars, Clubs u.v.m. fehlen selbstverständlich nicht – alles was der Kölner Student wissen sollte und worüber er schmunzeln kann. Wir freuen uns, wenn ihr die Infografik über die Studentenstadt mit euren Freunden und Kommilitonen teilen möchtet und sind gespannt auf Kommentare und Feedback.
Die auf Studienfinanzierung spezialisierte Deutsche Bildung AG stellt mit ihrem zweiten Studienfonds 10 Millionen Euro für Studenten bereit. Das Geld können junge Menschen zur Finanzierung von Lebenshaltungskosten verwenden, die in vielen Hochschulstädten massiv gestiegen sind.
„Für sehr viele Studenten sind Lebenshaltungskosten der mit Abstand größte Kostenblock in der Studienfinanzierung“, sagt Anja Hofmann, Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung AG. In beliebten Studentenstädten sind lleine die Mieten in den letzten fünf Jahren teilweise um über 15 Prozent gestiegen, wie die Empirica-Preisdatenbank aktuell heraus gefunden hat.
Das erste Semester hat begonnen und das erste Mal seid ihr auf euch alleine gestellt. Vermutlich seid ihr ausgezogen, wohnt nicht mehr bei euren Eltern und da kommen wahrscheinlich einige Fragen auf, wenn es zum Beispiel um Dinge wie Versicherungen geht. Heutzutage kann man sich wirklich für alles versichern lassen, doch gerade als Student muss man da klare Grenzen setzen und sich auf das Wesentliche und Wichtigste beschränken, da sonst in den meisten Fällen der Geldbeutel nicht mitspielt 😉
Wir haben wieder ausführlich für euch recherchiert und eine praktische Übersicht der wichtigsten Versicherungen mit allen zu beachtenden Punkten wie z.B. das Alter, die Einkommensgrenzen oder Unterschiede von gesetzlicher und privater Versicherung zusammengestellt: Versicherungen für Studenten
Im neuen „Managementhandbuch Sicherheitswirtschaft und Unternehmenssicherheit“ kommen über 70 Experten aus Theorie und Praxis zu Wort
Berlin, 18. Oktober 2012. Das „Managementhandbuch Sicherheitswirtschaft und Unternehmenssicherheit“ ist seit kurzem im Handel erhältlich. Herausgegeben wird es unter anderem von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Rolf Stober, Wissenschaftlicher Gesamtleiter des Studiengangs Sicherheitswirtschaft und Unternehmenssicherheit und Direktor des Forschungsinstituts für Compliance, Sicherheitswirtschaft und Unternehmenssicherheit (FORSI) an der Deutschen Universität für Weiterbildung (DUW). Das Buch behandelt auf über 1.200 Seiten alle Aspekte des Sicherheitsmanagements, auch rechtliche und technische Fragen. Dabei bringen 70 Experten aus Deutschland und der Schweiz ihre Perspektiven aus Theorie und Praxis ein. Das Buch erscheint im Stuttgarter Richard Boorberg Verlag und richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte aus Sicherheitsgewerbe und Unternehmenssicherheit sowie an die für Sicherheit zuständigen Behörden.
„Der Branchennachwuchs verfügt zwar häufig über fundierte Fachkenntnisse“, sagt Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Rolf Stober. „Jedoch erfordern die komplexen Herausforderungen an der Schnittstelle moderner Technologien, internationaler Managementaufgaben sowie Recht und Ethik neben theoretischem Wissen auch Praxis-Know-how. Genau hier wollen wir mit dem Buch ansetzen.“
Der prozentuale Anteil an Frauen, die sich jährlich für die QS World MBA Tour, einer globalen MBA- und Networking-Messe, anmelden ist auf dem höchsten Stand seit fünf Jahren. So stieg der Anteil der Frauen, die sich für ein MBA-Studium interessieren von 26% in 2007 auf 36% im Frühjahr 2012. Die Messe wird am Samstag, den 20. Oktober wieder im Frankfurter Congress Center stattfinden.
Nunzio Quacquarelli, Geschäftsführer von QS, sagt: „Im Durschnitt präsentieren Frauen rund 30% in den Kursen an den weltweit führenden Business Schools. In Deutschland sehen wir dagegen einen Anteil der deutlich über diesem globalen Durchschnitt liegt – ein Zeichen der Popularität einer Qualifikation, die oftmals das Ticket für eine dynamische, internationale Karriere ist.“
Renommierte Wirtschaftshochschulen wie beispielsweise Wharton, ESCP Europe, die Rotterdam School of Management sowie die Nottingham Business School zielen auf Deutschlands zukünftige, weibliche Führungskräfte und werden daher in Frankfurt an dem Forum „Women in Leadership“ teilnehmen. Die kostenlose Veranstaltung ist Teil der QS World MBA Tour und wird ebenfalls am 20. Oktober von 12:30 bis 15:30 Uhr im Congress Center stattfinden. Neben Forumsdiskussionen zu den Themen Bewerbung und Karriere gibt es zudem die Möglichkeit, in Diskussionsrunden mit den Hochschulen mehr zu deren MBA-Programmen und Fördermöglichkeiten, wie zum Beispiel Stipendien, zu erfahren.