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Jahresarchiv für 2013

Blogparade über E-Learning: Die Zukunft des Lernens – Lernen wir in 20 Jahren nur noch online?

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Der Blog des E-Learning Startups Lecturio hat eine Blogparade zur Zukunft des Lernens gestartet.

Im Zeitalter des Internets stellt sich die Frage, ob das Online-Lernen eines Tages die traditionellen Vorlesungen an der Uni ganz ablösen wird und ob auch berufsbegleitende Seminare und Weiterbildungen künftig nur noch bequem zu Hause oder im Büro vor dem Rechner oder unterwegs auf dem Smartphone stattfinden.

  • Werden wir in ein paar Jahren nur noch online mit Hilfe digitaler Medien lernen?
  • Wird es in 20 Jahren keine Universitäten mit Präsenzvorlesungen mehr geben?
  • Was sind die Vorteile des E-Learnings?

Bis zum 7. Juli haben alle interessierten Blogger noch die Möglichkeit an der Blogparade teilzunehmen und einen von 10 Lecturio-Gutscheinen im Wert von 30 Euro zu gewinnen.

Also Mitmachen lohnt sich!

Mehr Informationen zur Blogparade findet man hier: Blogparade zur Zukunft des Lernens

 Zukunft des Lernens

 

Studieren mit Meerwert – Studium in Mecklenburg-Vorpommern

 

Kampagne „Studieren mit Meerwert“ mit neu gestalteter Website und neuem Schwerpunkt

Übersichtlich, modern und nutzerfreundlich: Das Portal für ein Studium in Mecklenburg-Vorpommern ist rundum erneuert worden. Auf der überarbeiteten Website präsentiert das Landesmarketing MV die Kampagne „Studieren mit Meerwert-Studieren in MV“ pünktlich zur Einschreibungsphase für das kommende Wintersemester im neuen Look. Ein zielgruppenorientiertes Layout und eine durchgängige, klare Navigationslogik erhöhen die Attraktivität des Internetangebots und machen zugleich neugierig auf eine Entdeckungsreise durch die Studienstandorte des Landes.

So kann der User anhand einer Karte die Hochschulen in MVdirekt lokalisieren und mit einem Klick auf die jeweilige Stadt alle wichtigen Informationen über Studiengänge und Studienbedingungen vor Ort erfahren. In Videobotschaften kommen Studierende zu Wort und berichten über die Vorzüge eines Studiums mit Meerwert und ihr Leben in MV. Die viel genutzte „Praktikumsbörse“ gehört ebenso zum Angebot, wie die Einbindung der Kampagne in soziale Netzwerke. Auch die Nutzbarkeit der Website auf mobilen Endgeräten wurde deutlich verbessert.

„Wir kommen mit der neu gestalteten Website den Wünschen vieler Nutzer entgegen: klare Informationen, eine zügige Weiterleitung zu den Universitäten und Fachhochschulen und mehr Austausch in den sozialen Netzwerken. Wer einen Hochschulabschluss zwischen Strand und Audimax machen  möchte, findet auf „studieren-mit-meerwert.de“ jetzt noch mehr Orientierung“, so Peter Kranz-Glatigny, Leiter des Landesmarketings MV.

studieren meerwert

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Berufe und Ausbildungen bei Bildung.de: Was macht eigentlich ein …?

 

Über 50 Berufsbilder bei Bildung.de

Die Berufswahl ist ein wichtiger Schritt im Leben und legt die Weichen für die Zukunft. Egal ob im Betrieb oder in der schulischen Ausbildung, die Angebote sind vielfältig und nach der Schulzeit sind die jungen Menschen oft überfordert die richtige Wahl zu treffen. Über 3.000 berufliche Schulen in der Datenbank von Bildung.de bieten zahlreiche unterschiedliche Ausbildungen an. Damit die Besucher unserer Seite sich in diesem Dschungel von Angeboten und Schulen besser orientieren und informieren können, bieten wir ab sofort ausführliche Beschreibungen von über 50 Ausbildungen und Berufen an, die fortlaufend ergänzt werden. Von Änderungsschneider und Altenpfleger bis Zytologieassistent oder Zahntechniker können sich die Aus- und Weiterbildungssuchenden über die Berufe, Ausbildungsinhalte, Berufsfelder und Zukunftsperspektiven informieren und im Anschluss direkt nach der passenden Schule dafür suchen. Die Berufsbilder werden in einem Glossar im rechten Seitenbereich angezeigt und können vor allem Jugendlichen helfen, sich über Perspektiven zu informieren oder sich auch einfach nur von vielen Möglichkeiten inspirieren zu lassen.

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abiQ das Karrieremagazin

 

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Neues Fernstudium Wirtschaftsinformatik | IUBH

 

IT-Experten für deutsche Unternehmen gesucht 

Die Internationale Hochschule Bad Honnef • Bonn (IUBH) bietet ab September den neuen Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) an. In wahlweise sechs, acht oder zwölf Semestern lernen die Studierenden in einem online-gestützten Fernstudium ohne Präsenzzeiten. Auf dem Lehrplan stehen neben BWL-Grundlagen und Angewandter Informatik Spezialisierungen wie Mobile Software Engineering oder IT-Service-Management. Die IUBH setzt den Studiengang Wirtschaftsinformatik in Kooperation mit der CampusLab GmbH, einer Ausgründung aus dem gleichnamigen Projekt der Universität Duisburg-Essen, um. Ein Studienstart ist unter bestimmten Voraussetzungen auch ohne Abitur möglich. Das Studium kostet ab 159 Euro pro Monat. Mehr Informationen finden Interessierte unter www.iubh-fernstudium.de/wirtschaftsinformatik.

„Studierte Wirtschaftsinformatiker sind begehrt. Der Hightech-Verband BITKOM schätzt die Zukunftsaussichten für dieses Berufsfeld als sehr gut ein“, sagt Prof. Dr. Holger Sommerfeldt, akademischer Leiter IUBH Fernstudium. „Mit unserem neuen Fernstudienangebot an der Schnittstelle zwischen BWL und Informatik können sich die Studierenden auf einen Einstieg in diese Branche vorbereiten, in Vollzeit oder auch berufsbegleitend.“

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Ungebrochene Nachfrage bei Privatschulen | VDP NRW

 

Viele freie Schulen stoßen an Kapazitätsgrenzen / Knapp 213.000 Schüler besuchen eine allgemein- oder berufsbildende Privatschule in NRW

Bei den Anmeldungen für die Grundschulen und weiterführenden Schulen bestätigte sich in vielen Kommunen der Trend der vorangegangenen Jahre: Während staatliche Schulen deutlich den Geburtenrückgang merken, können viele Schule in freier Trägerschaft nicht alle Schüler aufnehmen, die sich bei Ihnen angemeldet haben.

In Düsseldorf erhielten ein Drittel der Schüler, die sich an einem der vier privaten Gymnasien angemeldet haben, eine Absage. Ähnlich sieht es in der Eifel aus. Dort richten mehrere Schulen in freier Trägerschaft einen neuen Zug ein, um der Nachfrage gerecht zu werden. Dies ist in diesem Jahr möglich, da der doppelte Abiturjahrgang die Schule verlässt und so neue Kapazitäten frei werden.

Im Schuljahr 2012/13 besuchen knapp 213.000 der insgesamt 2.632.000 Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen eine Schule in freier Trägerschaft. Damit liegt der Anteil der Kinder, die eine der 517 allgemein- oder berufsbildenden Ersatzschulen im Land besuchen, bei 8,1 Prozent. Hinzukommen noch die Schülerinnen und Schüler, die eine der rund allgemein- oder berufsbildenden 70 Ergänzungsschulen in NRW besuchen. Diese werden statistisch nicht erfasst.

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Gesundheitsmanager: Neues Berufsbild mit Zukunft | WINGS

 

In Deutschland wächst die Gesundheitsbranche fast doppelt so stark wie die Gesamtwirtschaft. Das schafft neue Arbeitsplätze. WINGS bietet Online-Fernstudiengang „Management von Gesundheitseinrichtungen (B.A.)“ an.

Die Gesundheitswirtschaft wächst fast doppelt so stark wie die Gesamtwirtschaft in Deutschland, und jeder neue Arbeitsplatz in der Gesundheitsindustrie schafft zweieinhalb weitere Arbeitsplätze in anderen Bereichen – das ergab eine aktuelle Studie des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI). Qualifiziertes Fachpersonal mit spezifischer Ausbildung im Gesundheitswesen ist daher immer mehr gefragt. WINGS, das Fernstudienzentrum der Hochschule Wismar, bietet den Fernstudiengang „Management von Gesundheitseinrichtungen (B.A.)“ per Onlinestudium an. Mit dem staatlichen, international anerkannten Hochschulabschluss „Bachelor of Arts“ qualifizieren sich die Studierenden für Managementaufgaben in leitender Führungsposition. „Die Studierenden eignen sich flexibel, neben ihrem Beruf, gesundheitsökonomisches Know-how an, mit dem sie sehr gute Karrierechancen in unterschiedlichsten Berufsfeldern der Gesundheitswirtschaft haben“, sagt Studiengangsleiter Professor Thomas Wilke. Er fügt hinzu: „Darüber hinaus überzeugen unsere Absolventen auf dem Arbeitsmarkt nicht nur mit ihrer Fachkompetenz, sondern auch durch persönliches Engagement und Leistungswillen.“ Die Einschreibefrist zum Wintersemester 2013/14 endet am 31. August 2013. Für Interessierte bietet WINGS vorab Online-Infoveranstaltungen an: www.wings-fernstudium.de/onlineinfoveranstaltungen

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Neu bei Bildung.de: Beruf, Ausbildung und Weiterbildung

 

Bildung.de launcht umfassende Datenbank für berufliche Schulen

Seit heute werden die Bereiche Schule, Internate, Studium, Fernstudium, Seminare und Sprachen  auf dem zentralen Bildungsportal www.Bildung.de mit einer umfassenden Datenbank von über 3.000 beruflichen Schulen in Deutschland ergänzt. Hierfür wurde der Bereich Weiterbildung um den Bereich Berufsbildung erweitert und verschafft somit Aus- und Weiterbildungssuchenden einen einfachen und umfassenden Überblick über das berufliche Bildungsangebot.

„Mit der Erweiterung um den Bereich Berufsbildung haben wir eine weitere wichtige Säule im deutschen Bildungssystem aufgegriffen und freuen uns, jungen Menschen eine umfassende Übersicht der schulischen Ausbildungsmöglichkeiten als Alternative zur dualen Ausbildung zu bieten und auch die Weiterbildungsangebote um die schulische Bildung zu erweitern“, so Lutz Borkenhagen, Geschäftsführer der Bildungsweb Media GmbH.

Besucher finden in der Datenbank über die Volltext- oder Filtersuche Berufsfachschulen, berufsvorbereitende Schulen, Schulen für die berufliche Weiterbildung wie Fachschulen oder Fachakademien u.v.m. Ob eine Ausbildung zum Physiotherapeuten, Hotelfachfrau, Elektroniker oder ein Zusatzzertifikat für Chemielaboranten gesucht wird – in der Datenbank können Interessenten ganz gezielt nach einem Anbieter in ihrer Region oder auch deutschlandweit suchen und anhand der festen Kriterien wie Kosten, Dauer, Voraussetzungen etc. miteinander vergleichen. Die Ausbildungsangebote und Anbieter werden in ausführlichen Profilen präsentiert und die Suchenden finden hier neben den Kontaktdaten wie Adresse, E-Mail, Website oder sozialen Medien, wichtige Informationen zur Ausbildung, Schule, Voraussetzungen und zum Bewerbungsverfahren.

Die Suche können Interessenten unter www.Bildung.de testen oder sich direkt ein Beispiel Profil mit Ausbildungen der Döpfer Schulen ansehen.

 

Vollständige Pressemitteilung und Pressemappe mit weiterem Material und Informationen: www.bildungsweb.net/pressebereich

 

berufliche Aus-und Weiterbildung

 

Kontakt für Rückfragen:

Christiane Eitle

Presse/Marketing

E-Mail: christiane.eitle@bildungsweb.net

Tel: 040 609 400 682

 

 

Neuer dualer Studiengang Betriebswirtschaftslehre | Adam-Ries-Fachochschule

 

Start des dualen Studiengangs Betriebswirtschaftslehre

An der Adam-Ries-Fachhochschule startet an den Studienort Düsseldorf, Erfurt und München zum Wintersemester 2013/2014 der neue duale Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit 3 wählbaren Schwerpunkten.

Die breit gefächerten Studieninhalte mit den wählbaren Schwerpunkten Accounting & Controlling, Steuerberatung oder Wirtschaftsprüfung bereiteten angehende Fach- und Führungskräfte auf einen erfolgreichen Einsatz im Management vor. Sie erhalten grundlegendes Know-how für Entscheidungen zur Erreichung der Unternehmensziele. Studierende können sich auf praktische Tätigkeiten in der Unternehmensplanung und -steuerung, den Gestaltungsmöglichkeiten des Steuerrechts oder den Herausforderungen der Wirtschaftsprüfung freuen.

Der neue Studiengang erweitert das Portfolio der Adam-Ries-Fachhochschule um einen weiteren dualen Bachelorstudiengang, der in 7 Semestern zum Bachelor of Arts führt.

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Mietwagen-Angebote für Studenten an Universitäten

Kategorie Allgemein, Studium | Schlagwörter | 0 Kommentare
 

Wer studiert, bleibt häufig nicht bei den Eltern, sondern zieht in eine andere Stadt. Ob WG, Studentenheim oder eigene Bude – die meisten ziehen während ihres Studiums gleich mehrfach um. Ein Umzug kostet Geld – und erfordert ein geeignetes Auto. Bei den wenigsten Studierenden reicht das Geld für ein eigenes Auto und viele verzichten angesichts guter Anbindung durch öffentliche Verkehrsmittel oder den guten alten Drahtesel ganz bewusst darauf. Bei einem Umzug oder einem Ausflug kommt man um das Auto nicht herum – aus diesem Grund finden sich auf den Informationsseiten der Universitäten Hinweise zur Vermietung von Autos.

Verschiedene Angebote je nach Universität

Die Angebote sind sehr unterschiedlich. Teilweise verlinken die Universitäten nur auf die großen Mietwagenanbieter, bei denen eine Anmietung nur unter Vorlage einer Kreditkarte möglich ist.
Einige, wie die Universität Tübingen, listen lokale Mietwagenangebote auf. Andere verweisen auf fremde oder eigene Carsharing-Angebote, wie zum Beispiel die Universität Göttingen.
Die Universität Frankfurt leistete sich bis vor kurzem noch einen eigenen Mietwagenverleih, bietet diesen Service jetzt aber in einer Kooperation der Asta mit einem Unternehmen direkt an der Universität weiter an.
Auch das schwarze Brett, ob virtuell oder tatsächlich, informiert an den Universitäten über günstige Mietwagenangebote – häufig gleich in Verbindung mit ein oder zwei tatkräftigen Umzugshelfern für kleines Geld. Ebenfalls hilfreich kann es sein, sich einfach mal unter anderen Studierenden umzuhören, ob jemand einen Tipp hat oder vielleicht sein eigenes Auto verleiht. Auch einige Verkehrsverbünde wie der Rhein-Main-Verkehrsverbund und die Deutsche Bahn haben in zwischen eigene Carsharing-Angebote, eine weitere Alternative bietet die Recherche nach Mietwagen im Internet auf Portalen wie Mietwagen-Spion.

Frühzeitig planen

Der Semesterstart ist überall in Deutschland gleich. Aus diesem Grund ziehen die meisten Studierenden jeweils im Frühjahr oder im Herbst um. Wer sich zu dieser Zeit noch einen günstigen Mietwagen sichern will, sollte daher frühzeitig planen und entsprechend reservieren. Während des Semesters ist es häufig leichter, sich spontan für einen Ausflug oder einen Wochenendtrip ein Auto auszuleihen.

Das Kleingedruckte lesen

Jeder Mietvertrag sollte, vor dem Unterschreiben, gründlich durchgelesen werden. Besonders, wenn eine Gruppe einen Wagen mietet und nur einer den Mietvertrag unterschreibt, muss im Vorfeld klar sein, dass sich der Versicherungsschutz nur auf den Mieter als Fahrer beschränkt. Weitere Fahrer kosten meistens zusätzlich Geld. Aus diesem Grund ist dringend davon abzuraten, auch nur für das Ein- oder Ausparken die Plätze zu tauschen oder sich abzuwechseln, wenn nicht mehrere Fahrer eingetragen worden sind.

 

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