Fit für das weltweite Geschäft
Neue Seminarreihe fördert kulturübergreifende Handlungskompetenz in Global English
Köln. Für Fachkräfte und weltweit tätige Projektmitarbeiter, die ihre interkulturellen Kenntnisse erweitern möchten, bieten die Carl Duisberg Centren in Köln neben der länderspezifischen Vorbereitung jetzt auch offene Seminare für kulturübergreifende Handlungskompetenz in englischer Sprache an.
„Der Trend geht hin zu Trainingsformen, die Mitarbeiter für eine Vielfalt von Kulturen und Herausforderungen fit machen“, erklärt Susan Hoppe, die bei dem in Köln ansässigen Unternehmen interkulturelle Trainings konzipiert und durchführt. „So zeigt sich ein Mangel an interkultureller Kompetenz auf allen Ebenen des internationalen Geschäfts – vor allem in der alltäglichen Kommunikation rund um den Globus. Durch die moderne Technik sind virtuelle Einsätze weltweit möglich und Kontakte zu Kollegen, Kunden, Lieferanten und Kooperationspartnern aus aller Welt an der Tagesordnung. Mitarbeiter international tätiger Unternehmen erfüllen ihre Aufgaben zunehmend durch eine Kombination aus Kommunikation über Telefon, E-Mail und Videokonferenz, verbunden mit Dienstreisen in die jeweilige Region. Doch die fehlende Kommunikation von Angesicht zu Angesicht erschwert den Aufbau von Vertrauen zwischen den virtuellen Geschäftspartnern. Dies wird von deutschen Geschäftspartnern gerne unterschätzt“, so Hoppe.
Wusstet ihr schon, dass die meisten Berliner Studenten nicht aus Berlin kommen und zugezogen sind? Berliner Studenten sind sehr gesundheits- und umweltbewusst und 3,7 Prozent von ihnen gehen einer Beschäftigung im Rotlichtmilieu nach, um ihr Studium zu finanzieren – das sind immerhin fast 5.000 Studenten und Studentinnen. Berlin gilt trotz der teilweise kreativen Jobwahl als eine der erschwinglichsten Studentenstädte in Deutschland und das zeigt sich auch in den im Vergleich zu den anderen Studentenstädten in unserer Reihe niedrigsten Lebenshaltungskosten von 727 Euro pro Monat. Die Infografik über die Studentenstadt Berlin ist nicht nur interessant für Berliner Studenten, sondern kann auch so manch einem unentschlossenen angehenden Studenten unter euch vielleicht die Hochschulwahl erleichtern?! Ihr findet hier sowohl klassische Vorurteile also auch viele nützliche Fakten und Informationen für die Freizeit und das Partyleben – garantiert verifiziert und getestet von Original Berlinern 🙂
Jetzt einfach Profile für Ihre Sprachschule und Sprachkurse anlegen und pflegen.
Der Bereich Sprachen auf Bildung.de wurde weiterentwickelt und wir bieten Sprachschulen in Deutschland ab sofort die Möglichkeit, ganz einfach Profile für ihre Sprachschule und Sprachkurse anzulegen und über einen eigenen Kundenbereich zu pflegen. Die Sprachkursanbieter können sich auf Bildung.de sehr ausführlich und professionell präsentieren und sind für unsere Besucher über die Volltextsuche oder die detaillierte Filterfunktion gut auffindbar. Interessenten können ganz gezielt nach einem Sprachkursangebot in allen möglichen Sprachen von Arabisch bis Vietnamesisch und von Niveau Sprach-Neuling bis Super-Profi in ihrer Region suchen. Die Profile auf Bildung.de unterteilen sich in die kostenlosen Standard-Profile und eine aussagekräftige, detaillierte Premium Darstellung wie z.B. hier.
Profitieren Sie als Sprachschule von einer reichweitenstarken Bildungsplattform mit einschlägiger Domain und mit derzeit bis zu 200.000 Seitenaufrufen pro Monat. Bei Interesse ist eine kostenlose und unverbindliche Registrierung unter www.bildungsweb.net jederzeit möglich und im Falle von Fragen und Anmerkungen kontaktieren Sie uns gerne jederzeit unter marketing@bildungsweb.net.
Bildung.de ist ein unabhängiges Portal und verfügt über eine umfassende Datenbank, in der sich Bildungsinteressierte über verschiedene Bildungsmöglichkeiten in den Bereichen Studium, Schule, Weiterbildung und Sprachen informieren können. Das Angebot reicht von Fernlehrgängen und Internaten über Sprachkurse bis hin zu berufsspezifischen Seminaren. Aufgrund der vielfältigen Selektionskriterien können Bildungs- und Weiterbildungsinteressierte die Suche nach ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen gestalten oder ganz einfach über die Volltextsuche zu ihrem Angebot finden.
„Wir haben uns die Entscheidung, den über 100 Jahre alten Namen zu ändern, nicht leicht gemacht!“ so der Vorsitzende des Stiftungsrates, Peter Landmann. Viele Erinnerungen und auch pädagogische Überzeugungen hängen daran. Doch in den vergangenen Jahren hat sich immer deutlicher gezeigt, dass man den Begriff Landschulheim nicht mehr richtig versteht: Im Internet steht der Begriff „Internat“ im Focus der Suchmaschinen, interessierte Eltern aus dem Ausland verzweifeln an der Übersetzung des Begriffes und es kommt oft zur Verwechselung mit „Schullandheim“ für Klassenfahrten.
Deshalb ist seit wenigen Tagen eine neue Website unter www.internatsolling.de online, denn Internat Solling werden wir in Zukunft heißen. Die Gestaltung unserer neuen Homepage unterscheidet sich deutlich von der alten und hebt sich auch von der anderer Internate ab.
Nach eingehender Beratung auch mit Fachleuten haben wir entschieden: Nur wer sich ändert, bleibt sich treu. Und in diesem Sinne gehen wir gemeinsam voran als die, die wir sind und waren, aber mit neuem Namen und aktivem Marketing: Unsere Schule ist DAS Internat Solling – bodenständig und weltoffen, warmherzig und anspruchsvoll.
Die Stiftung als Träger hingegen firmiert weiter unter dem Namen „Stiftung Landschulheim am Solling“. Die Bildmarke, das Logo des LSH, bleibt auch erhalten und natürlich wird auch an den bewährten pädagogischen Grundfesten nicht gerüttelt.
Besuchen Sie uns doch mal – entweder auf der neuen Homepage oder auch persönlich zum Beispiel am Tag der Offenen Tür am 5.Mai. Wir freuen uns auf Sie!
Internat Solling bei Internat-Vergleich.de
Überfüllte Universitäten und verschärfte Zugangsbedingungen: Die doppelten Abiturjahrgänge erreichen im Herbst 2013 ihren Höhepunkt, denn die bevölkerungsreichen Bundesländer Hessen und NRW entlassen die doppelte Anzahl von Abiturienten. Da kommt ein Auslandsaufenthalt sehr gelegen, mit dem sich nicht nur Wartezeiten sinnvoll überbrücken lassen und Berufspläne schmieden, sondern auch der Lebenslauf aufgewertet wird. Zur Auswahl stehen zum Beispiel Auslandspraktika, Freiwilligenarbeit, Kurzstudiengänge oder „Work & Travel“. Neben Sprachkenntnissen und interkultureller Kompetenz sammeln die jungen Menschen erste Arbeitserfahrungen, erweitern ihren Horizont und schließen internationale Freundschaften.