Mit 2,5 Millionen Studierenden an deutschen Hochschulen gibt es in diesem Semester so viele wie nie zuvor. Eine halbe Million von ihnen zählt zu den Erstsemestern. Vor allem für die Erstis gibt es nun eine Menge zu organisieren. Stundenplan erstellen, Seminarräume finden, Bibliotheksausweis beantragen – bis für Studienanfänger der routinierte Studi-Alltag einkehrt, werden wohl einige Wochen ins Hochschul-Land gehen.
Damit nicht einfach ohne Plan drauf los studiert wird, bieten einige Hochschulen Routenplaner für das Studium an. Diese Informationsveranstaltungen liefern Tipps und Hinweise, zu welchem Zeitpunkt z. B. ein Auslandsaufenthalt eingebaut werden kann, welcher Studienverlauf sinnvoll ist oder wie man ein geeignetes Praktikum findet. Ganz so einfach wie GoogleMaps funktioniert ein solcher Routenplaner für das Studium natürlich nicht. Wer aber den geeignetsten Weg durch den Dschungel der Studienorganisation sucht, sollte auf Navigation nicht verzichten und seine Route sinnvoll planen. Es führen zwar viele Wege nach Rom, doch auch Sackgassen und unwegsame Streckenabschnitte lauern auf den Pfaden des Studienverlaufs. Während einem z. B. der Routenplaner24.de noch den Weg zum Campus weist, muss er in Sachen Studienverlauf leider passen. Und auch das TomTom verstummt, wenn es hierzu die Richtung weisen soll.
Damit es trotzdem heißt „Sie haben Ihr Ziel erreicht!“ bietet das erste Navigationsgerät im PDF-Format wichtige Tipps und Infos für Erstsemester rund um die Studienorganisation. In diesem Sinne: allen Studierenden eine gute Reise!
Zweieinhalb Jahre nach der Einführung des deutschlandweit ersten mobilen Studiengangs Master of Business Administration (MBA) an der SRH FernHochschule Riedlingen gratuliert Rektorin Prof. Dr. Julia Sander den ersten Absolventen zum Abschluss. „Erfolgreiche Absolventen sind stets die beste Auszeichnung für unsere Hochschularbeit.“ In den letzten Jahren habe die Fernhochschule viel Zuspruch und Anerkennung für dieses neuartige, durchgängig im E-Learning-Konzept gestaltete Studienmodell erhalten.
Ronny Schmit, Mobile-MBA-Absolvent der ersten Stunde, hat die flexiblen Strukturen sehr geschätzt und zielstrebig genutzt. „Durch die interaktiven Studiengänge und die persönliche Betreuung konnte ich das Fachwissen direkt in meinem Beruf anwenden. Mit diesem MBA und mehreren Jahren Berufserfahrung eröffnen sich nun sehr attraktive Karrierechancen für mich.“
Der Studiengang Sport & Event Management hat die höchste Nachfrage, der Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen ist erstmalig voll belegt und am neuen Standort in Hamburg ist BWL besonders beliebt.
Das Nachrückverfahren ist eine Chance für viele Studienanwärter, doch noch ihren Wunsch-Studienplatz zu bekommen. Durch die Bewerbung bei mehreren Hochschulen werden mit dem Versand der Studienplatzbenachrichtigungen bereits belegte Plätze wieder frei und können neu vergeben werden. So auch an der privaten Hochschule BiTS, die Berlin, Hamburg und Iserlohn Bachelor- und Master-Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Medien und Psychologie anbietet. Hierbei setzt die Hochschule nicht auf den Numerus Clausus (NC), sondern wählt Studierende im Rahmen eines Aufnahmetests aus, um die individuellen Stärken der Bewerber berücksichtigen zu können.
Location: Hannover Congress Centrum (HCC)
Datum/Eintritt: 14.09.2013, 10-16 Uhr/Eintritt frei
Diskussions-Forum zum Thema Berufsorientierung im Rahmen der Messe
Karriere-Messe Stuzubi am 14. September im HCC
Die Schulzeit geht zu Ende – was kommt dann? Viele Jugendliche sind meistens sehr unentschlossen: Soll ich studieren, fange ich eine Ausbildung an, passt das Duale Studium besser zu mir? Oder gehe ich vielleicht doch ersteinmal ins Ausland? Wenn ja, wohin und wie lange? Fragen über Fragen. Antworten darauf bietet die Karriere-Messe Stuzubi – bald Student oder Azubi, die am Samstag, den 14.09.2013 von 10 bis 16 Uhr im HCC stattfindet. Der Eintritt ist frei. Eingeladen sind vor allem Abiturienten und Schüler mit (Fach-) Hochschulreife sowie Mittlerer Reife (Realschüler).
Zulassungsbescheid erhalten? Damit ist die größte Hürde für deinen neuen Lebensabschnitt schon mal genommen. Wenn du dein Studium in einer anderen Stadt aufnimmst, geht es jetzt an die Wohnungssuche und Umzugsplanung.
Das Umzugsstresslevel hängt ganz davon ab, für welche Wohnform du dich entschieden hast. Wird es das lebendige und günstige Studentenwohnheim? Eine lustige WG mit anderen Studenten oder vielleicht sogar eine eigene Wohnung? In einem Studentenwohnheim zum Beispiel werden die nötigsten Möbel meistens schon zur Verfügung gestellt, womit du dir den großen Umzugswagen sparen kannst. Entscheidest du dich allerdings für die eigenen vier Wände, musst du entweder deine bisherigen Möbel in die neue Wohnung transportieren oder du kannst, je nach Budget, in eine Rundum-Erneuerung mit neuen Möbeln und frischem Wohndesign investieren.
Neue Wohnung, neues Leben, neuer Stil?
Hast du deine Traumwohnung gefunden, geht es zunächst an die Umzugsplanung. Wenn du nicht mehr zu Hause wohnst, ist der erste wichtige Schritt, deine alte Wohnung zu kündigen und ggf. einen Nachmieter zu suchen. Du solltest die Möglichkeit nutzen, einmal komplett auszumisten, um keine Altlasten mit in dein neues Leben zu nehmen. Wenn du neue Möbel brauchst bzw. dir wünschst, kannst du nun schon anfangen danach zu suchen, denn Entscheidungen sowie Lieferzeiten können langwierig sein. Entweder klapperst du die Möbelgeschäfte wie IKEA und Co. in deinem Heimatort ab, was allerdings bedeutet, dass du die Möbel auch weiter transportieren musst oder du schaust einfach mal online. Denn mittlerweile sind zahlreiche kleine und große Einrichtungshäuser auch im Internet vertreten und liefern dir deine bestellten Möbel direkt an die Haustür. Wenn du genug hast von deinem IKEA Jugendzimmer, dann wird es höchste Zeit, deinen neuen Stil zu finden. Wie wäre es beispielsweise mit Möbeln von jungen Designern, die nicht jeder hat? Oder du kannst dich von einem gemütlichen Landhausstil verzaubern lassen – den gibt es nämlich nicht nur in spießig sondern auch im neuen „shabby-chic“ wie z. B. hier bei Elbmöbel. Anstatt durch langweilige Möbelhäuser zu rennen, kann man seine Suche nach Inspiration auch ins Museum verlagern und das Ganze direkt mit ein bisschen Kultur verbinden. Im Hamburg Museum gibt es beispielsweise eine Ausstellung über deutsche Einrichtungsstile im Wandel der Zeit.
Einrichtungsstress und andere Freuden im neuen Heim
Lass dich aber bloß nicht zu viel vom Möbel-Shoppingfieber ablenken, denn Möbel kannst du immer noch kaufen, wenn du in deiner neuen Wohnung bist. Wichtiger sind nun Dinge wie die alten Wohnung zu streichen, die ersten Kartons zu packen, den Nachsendeauftrag stellen oder dich schon mal über deinen zukünftigen Stromversorger zu informieren. Kurz vor dem Umzug kannst du dann, falls nötig, den Transporter mieten, den Telefon- und Internetanschluss für die neue Wohnung einrichten lassen, allen deine neue Adresse mitteilen und natürlich den Rest deines Hab und Guts zusammenpacken. Wenn es dann soweit ist, geht es los mit schleppen, stapeln und deine Helfer zu organisieren und zu motivieren. Ein Umzug kann ganz schön anstrengend sein, also vergiss nicht, dich auch um das leibliche Wohl deiner Träger zu kümmern (sowohl in der alten als auch in der neuen Wohnung).
Sobald du in deiner neuen Wohnung bist und die Möbel hochgetragen wurden, geht es ans Einrichten und Dekorieren. Vielleicht kannst du ja schon deine neuen Möbeln platzieren und dir Gedanken über die weitere Verschönerung deiner neuen Bleibe machen. Ein paar neue Bilder und Fotos an der Wand oder auch mal größere Leinwanddrucke, die man mittlerweile ja auch bei vielen Anbietern bestellen kann. Alle möglichen Motive wie Natur und Landschaft, Städte, asiatische Motive, Blumen oder auch Erotik findet man beim herumstöbern.
Oft kann man sich gar nicht so richtig entscheiden unter den vielen schönen Bildern und Drucken wie z. B. hier, denn man hat ja nur eine begrenzte Anzahl von Wänden.
Damit du auch an alles denkst und rechtzeitig alle Vorbereitungen treffen kannst, haben wir einen Umzugsratgeber mit ausführlicher Checkliste für die erste Studentenbude zusammengestellt, den du hier kostenlos herunterladen kannst.
Nachhaltigkeitsmanager/-innen gesucht – Jetzt bewerben!
Noch bis zum 30. September 2013 können sich Interessierte für den MBA Sustainability Management bewerben. Neben Fachwissen zu CSR und Nachhaltigkeitsmanagement vermittelt das Fernstudium Führungskompetenzen und Soft Skills wie Teamfähigkeit und Rhetorik. Studienbeginn ist Anfang 2014.
Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Mit dem MBA Sustainability Management lernen Entscheider/-innen, angehende Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen von Unternehmen und Organisationen aber nicht nur über Nachhaltigkeit zu reden, sondern diese auch tatsächlich unternehmerisch umzusetzen.
Die vollständige Pressemitteilung gibt es unter folgendem Link: MBA Sustainability Management
Die zweite Auflage des Social Media Marketing Guides enthält Best Practice Beispiele, Tipps und Expertenwissen über die Nutzung von Social-Media-Kanälen an Hochschulen.
In Kooperation mit Prof. Dr. Constance Richter (Hochschule Aalen) und Herrn Philip Dunkhase (Leuphana Universität Lüneburg), hat die Bildungsweb Media GmbH erfolgreich die zweite Auflage des Social Media Marketing Guides für Hochschulen entwickelt. Erneut handelt es sich dabei um einen Best Practice Guide für Hochschulen in Deutschland, ergänzt um einen Einblick in die aktuelle Marktsituation.
Immer mehr Hochschulen sind bemüht, die sozialen Medien in ihre Kommunikations- und Rekrutierungsstrategien einzubinden. Doch stoßen sie oft auf Widerstand oder ihnen fehlt das nötige Know-how. Daher zeigt der Social Media Marketing Guide in vielen Beispielen von Facebook, Twitter, XING, YouTube und Google+, verschiedene Ansätze für eine Social-Media-Strategie und erklärt, welche Kanäle für die Kommunikation mit welcher Zielgruppe genutzt werden können. Die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten und Vorteile werden ausführlich dargestellt und ergänzt durch zahlreiche Tipps und Hinweise für den Erfolg der Social Media Kommunikation.
Zusätzlich zu den praktischen Erklärungen, erläutert Prof. Dr. Richter die derzeitige Situation von deutschen Hochschulen im Social Web. Nicht jede Hochschule nutzt die sozialen Medien und die Verteilung über die verschiedenen Kanäle, sowie das Level an Aktivität sind unterschiedlich. Herr Philip Dunkhase gibt zudem einen Einblick in das Thema Alumni-Management mit XING und erläutert die allgemeinen Herausforderungen für Hochschulen im Studierendenmarketing und bei der Social-Media-Optimierung der Hochschul-Websites.
„Der neue Social Media Marketing Guide gibt Hochschulmitarbeitern im Kommunikations- und Marketingbereich einen praktischen Leitfaden an die Hand. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis ermöglichen einen Einblick in die Social-Media-Strategien verschiedener Hochschulen und wir freuen uns, dass wir zwei langjährige Experten aus dem Social-Media-Hochschulmarketing als Gastautoren gewinnen konnten, die den Guide von Bildungsweb thematisch abrunden.“, so Christiane Eitle, Marketing der Bildungsweb Media GmbH.
Die Pressemitteilung sowie der Social Media Guide stehen unter folgenden Links zur freien Verfügung:
Download Social Media Marketing Guide für Hochschulen
Pressemitteilung Social Media Marketing Guide für Hochschulen
Pressekontakt:
Bildungsweb Media GmbH
Telefon: 040/609 400 680
Email: presse@bildungsweb.net
www.bildungsweb.net
Die positiven Wirkungen von Yoga, insbesondere von Hatha Yoga, dem körperlich orientierten Yoga, sind vielfach erprobt worden und mittlerweile auch häufig wissenschaftlichen belegt. Gerade Studenten können hiervon profitieren und mit regelmäßigem Yogaunterricht Stresssymptomen entgegenwirken.
Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Unruhe, Stress und Konzentrationsschwierigkeiten. Alles klassische Studentenleiden, die früher oder später jeden einmal treffen. Denn langes Sitzen in der Vorlesung oder am Schreibtisch, höchste Konzentration auf den Lernstoff, das krampfhafte Nachdenken über Hauarbeiten, zu kurze Nächte oder der Druck wegen Abgabeterminen, verlangen dem Körper und Geist sehr viel ab. Ich persönlich muss gestehen, dass ich während meines Studiums Yoga leider gerade wegen diesem Stress und Druck aus den Augen verloren habe. Aber da man rückblickend ja immer schlauer ist, möchte ich Yoga gerade Studenten ans Herz legen. Denn auch im beruflichen Alltag leiden wir oft unter diesen Beschwerden und ich habe in den letzten Jahren wieder gemerkt, dass ich durch Yoga sehr viel ruhiger und ausgeglichener geworden bin und dass es mich in Stresssituationen immer wieder ins Gleichgewicht bringt und nach einem anstrengenden Tag vitalisiert.
Rückenschmerzen und Verspannungen loswerden
Auch wenn es oft als „Frauensport“ abgetan wird kann Yoga sehr anstrengend sein und 90 Minuten Vinyasa Yoga können einen gestandenen Mann schon ins Schwitzen bringen. Einerseits wird durch das langsame und bewusste Ausführen der verschiedenen Asanas (Infos und Bilder Körperübungen: hier) der gesamte Körper gekräftigt und es werden oft noch ungekannte Muskelgruppen beansprucht und angespannt. Andererseits werden die verschiedenen Körperteile auch intensiv gedehnt, was leidige Muskelverspannungen und Blockaden lösen kann. Langfristig entwickeln Yogis eine gesündere und bewusstere Körperhaltung und durch regelmäßige Yogapraxis werden körperlichen Beschwerden wie Rückenschmerzen (Yogaübungen gegen Rückenschmerzen: hier), Verspannungen etc. vorgebeugt.
Entschleunigung und Stressbewältigung im Studium
Aber was ist es eigentlich, das die Menschen so oft lächelnd und zufrieden aus einer Yogastunde kommen lässt, ganz im Gegensatz zum Besuch im Fitnessstudio, nach welchem man meistens ja doch nur ausgepowert ist? Es ist die Kombination und das Wechselspiel von Anspannung und körperlicher sowie geistiger Entspannung. Denn neben den positiven Effekten auf den Körper wird auch die Fähigkeit zur Stressbewältigung (Yoga Videos mit Anti-Stressübungen: hier) über die Beeinflussung des autonomen Nervensystems trainiert. Sympathikus (Anstrengung) und Parasympathikus (Entspannung) werden gleichermaßen beansprucht, wodurch der Körper lernt, mit Stress besser umzugehen. Yogaübungen werden sehr bewusst ausgeführt und man widmet jeder einzelnen Asana seine volle Aufmerksamkeit. Die Konzentrationsfähigkeit wird dabei trainiert und Geduld ist gefragt, da einige Asanas erst etwas Übung brauchen bis man sie vollständig ausführen kann. Das Schöne dabei ist, dass man als Yogaschüler eine gewisse Gelassenheit entwickelt, denn jeder Körper und jede Asana ist einzigartig und Yoga kein Wettbewerb. Yoga hilft zu fokussieren und seine Probleme von der Yogamatte zu verbannen – und gerade diese Achtsamkeit (Belastende Gedanken mit Achtsamkeit überwinden: hier) schafft man heutzutage im Alltag aufgrund der ständigen Ablenkung durch den immer präsenten Informationsüberfluss, oft nicht mehr.
Die Asanas werden idealerweise von ruhiger und kontrollierter Einatmung und Ausatmung begleitet, um dem Körper noch mehr frische Energie zuzuführen bzw. um die verbrauchte Energie komplett raus zulassen. Richtige Atmung hilft dem Körper, zusätzlich zu entspannen und Anspannung zu reduzieren. Hierfür gibt es verschiedene Atemübungen, die meistens vor Beginn der Yogastunde durchgeführt werden. Eine der wichtigsten Übungen ist die tiefe Bauchatmung, da wir im Alltag oft sehr flach und oberflächlich atmen und ein paar Atemzüge durch den Bauch bzw. mit Zwerchfellaktivierung auf Anhieb sehr beruhigend und energetisierend wirken können.
Man möchte meinen, dass man nach einer Yogastunde aufgrund der Anstrengung und der darauf folgenden Ruhephase sehr müde ist. Das Gegenteil ist jedoch der Fall und man fühlt sich auch nach einem anstrengenden Tag nach einer Yogastunde oft sehr energiegeladen, da durch die Körper- und Atemübungen (Atemübungen für den Alltag: hier) Energieblockaden effektiv gelöst werden können. Stark angespannte und gestresste Studenten können mit Hilfe von Yoga lernen, besser mit dem Unialltag umzugehen, zur Ruhe zu kommen und langfristig physisch sowie psychisch gesund zu bleiben. Viele Hochschulen, wie zum Beispiel die Universität Hamburg, die Johann Wolfgang Goethe-Universität oder die RWTH Aachen, haben Yoga schon als Angebot im Hochschulsport integriert. Zudem bieten verschiedene Krankenkassen spezielle Yogakurse für Studenten an und erstatten die Kosten für Yogaunterricht als Gesunderhaltungsmaßnahme mit bis zu 80 Prozent. Auf der Suche nach einem geeigneten Anbieter können Yogaverzeichnisse wie Yogatrail.com helfen.
So können Studenten von Yoga profitieren:
Mehr Informationen über Yoga, Asanas, Meditation, Atemübungen und Yogareisen findet ihr auf der Yogaseite Yogalino.com
Das “Todd Benson Scholarship for Leadership in Business and Management” wird an 10 Universitäten weltweit ausgeschrieben. Jeweils ein Student pro Land gewinnt ein Vollstipendium für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre.
Die private Hochschule BITS vergibt für das Wintersemester 2013/14 ein volles Stipendium und zwei Teilstipendien für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Im CHE-Ranking erzielte der Studiengang BWL an der BiTS wiederholt Spitzenplätze und wurde hinsichtlich der Studieninhalte, Praxisorientierung, der internationalen Ausrichtung und Studienbedingungen mit Bestnoten bewertet.
Als Anerkennung für das Engagement von Todd Benson, der durch seine Mitarbeit Laureate International Universities maßgeblich prägte, wurde diese internationale Stipendien-Kampagne ins Leben gerufen. Die BiTS gehört seit 2009 dem Netzwerk eines der größten Bildungsanbieter weltweit an. Durch die Stipendien sollen besonders engagierte und leistungsstarke Studenten gefördert werden.
Die Stipendien gelten für den Studienstart am 7. Oktober 2013 für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre/Business and Management Studies (B.Sc.). Als Studienorte können Iserlohn, Berlin oder Hamburg gewählt werden. Für den Gewinner werden die kompletten Studienentgelte inkl. des Auslandssemesters übernommen, zwei Stipendiaten werden mit der Hälfte der Studiengebühren unterstützt.
Bewerbungen können noch bis 1. August 2013 unter www.bits-hochschule.de/bwl-stipendium erfolgen. Neben einem Lebenslauf und Zeugnissen sollte ein überzeugendes Motivationsschreiben eingereicht werden.
Allgemeine Informationen zur BiTS
Die private Unternehmer-Hochschule BiTS bietet Bachelor- sowie Masterstudiengänge in den Bereichen Wirtschaft und Medien an. Die Curricula an die Anforderungen der Wirtschaft angepasst: Praxisnähe wird z.B. durch die Möglichkeit des Engagements in studentischen Ressorts sowie durch vorgeschriebene Praktika garantiert und Internationalität durch ein integriertes Auslandssemester und Lehrveranstaltungen in englischer Sprache. Die persönliche Atmosphäre spiegelt sich im engen, individuellen Kontakt zu Professoren, Lehrenden und Kommilitonen wider und führt so zu einer optimalen Lernumgebung.
Die BiTS ist staatlich anerkannt, die Studiengänge sind von der FiBAA akkreditiert.