Ob es um Zimmerbuchung, Hotelbewertungsportale, gezielte Verkaufsaktionen oder um die Kommunikation mit Gästen über soziale Netzwerke geht – wer kein E-Marketing betreibt, vergibt Geschäftschancen. Weil ständig neue Anwendungen, Anbieter und Kooperationschancen entstehen, brauchen die Marketingspezialisten der Hospitalitybranche neben solidem Basiswissen aktuelles Know-how. Die Deutsche Hotelakademie (DHA), Köln, hat mit ihrem neuen Lehrgang zum „Hospitality-E-Marketing-Manager“ eine Weiterbildung entwickelt, die Marketingmitarbeiter zu Experten in diesen zentralen Vertriebskanälen und Kundenbindungstools macht. Sie startet erstmalig im Februar 2013, danach alle zwei Monate wieder. Die Gebühren betragen 149 Euro im Monat. Mit Prüfungsgebühr belaufen sich die Gesamtkosten auf 1.938 Euro. Weitere Informationen und Anmeldeformulare finden Interessenten unter www.dha-akademie.de.
Das Jesuiten-Kolleg St. Blasien (Gymnasium mit Internat) erweitert ab dem kommenden Schuljahr sein pädagogisches Angebot durch ein Aufbaugymnasium für Schülerinnen und Schüler, die ausgehend vom mittleren Bildungsabschluss das allgemeinbildende Abitur erreichen wollen.
Für das Aufbaugymnasium als integrierten Bestandteil des Kollegs gilt das Leitbild der Schule und des Internats „Zur Verantwortung erziehen“. Es kann von internen und externen Schülerinnen und Schülern besucht werden.
Die Schülerinnen und Schüler des Aufbauzugs haben die gleichen Möglichkeiten am umfangreichen Wahl- und AG-Bereich der Schule teilzunehmen wie die Schülerinnen und Schüler des Normalgymnasiums.
Die BTK – Hochschule für Gestaltung zieht es in den Norden. Zum Wintersemester 2013/14 werden die drei erfolgreichen Bachelor-Studiengänge Kommunikationsdesign, Illustration und Fotografie auch in Hamburg angeboten. Seit 2006 gibt es die Berliner Technische Kunsthochschule schon in Berlin, im Oktober 2012 eröffnete der Standort Iserlohn, NRW.
„Hamburg ist bei Studierenden auf der Wunschliste der Studienorte neben Berlin und München ganz weit oben. Doch haben wir Hamburg nicht nur aus diesem Grund als neuen Studienort ausgewählt“, sagt Prof. Ilona Klück, die ab Oktober 2013 den Studiengang Kommunikationsdesign in Hamburg leiten wird. „Die Nähe zur HTK – unserer Akademie für Gestaltung – schafft Synergien und bietet uns und den Studierenden zahlreiche Vorteile. Das geht von der Nutzung der Räumlichkeiten und der Technikausstattung bis hin zum Career Center, welches die Kontakte, die die HTK in den vergangenen 25 Jahren aufbauen konnte, intensivieren und ausbauen kann.“
Am kommenden Dienstag, 13. November, heißt es in der Aula der Hochschule Aalen „Social Media – mehr als nur ein Kommunikationstrend!“
Um 18.30 Uhr spricht der 17jährige Jungunternehmer Phillip Riederle darüber, wie die neuen Medien unsere Kultur, Politik und Arbeitswelt revolutionieren.
Generation Y – ebenso griffig wie geheimnisvoll werden so Teenager und junge Erwachsene bezeichnet, die mit den Neuen Medien aufgewachsen sind, sich im World Wide Web bestens auskennen und Informationstechnologien nahezu intuitiv beherrschen. Sie sind meist gut ausgebildet, perfekt vernetzt und vielseitig interessiert. Sie wissen, wie und wo sie die gewünschten Informationen schnell finden können und blenden unerwünschte Inhalte blitz-‐ schnell aus. Man erreicht sie nicht über traditionelle Medien; herkömmliche Werbestrategien empfinden sie als primitive Marktschreierei. Wer ihre Sprache nicht spricht und sich nicht in ihren Netzwerken bewegt, hat keine Chance, bei ihnen anzukommen.
Philipp Riederle kennt sich bestens aus mit dem Kommunikations-‐ und Medienverhalten dieser Generation, denn er ist einer von ihnen. Er weiß, wie Marketing aussehen muss, um bei einer heranwachsenden Zielgruppe Erfolg zu haben. Wer sich dem Medienverhalten der Konsumenten nicht anpasst, wird gnadenlos abgehängt. Es lohnt sich also, dem möglicherweise jüngsten Unternehmensberater Deutschlands zuzuhören. Als Bindeglied zwischen der Generation Y und altein gesessenen Vertretern der Medien-‐ und Werbebranche bietet Philipp Riederle wertvolles Insider-‐Wissen.
Bad Honnef, 8. November 2012 – Die Internationale Hochschule Bad Honnef · Bonn (IUBH) und Hilton Worldwide haben eine Kooperation mit dem Ziel der Förderung des akademischen Managementnachwuchses, der Forschung und des Hochschulmarketings vereinbart. Die Kooperationsvereinbarung wurde heute auf dem Hochschulcampus in Bad Honnef unterzeichnet. Für Hilton Worldwide unterzeichnete Olivier Harnisch, Area Vice President Northern and Central Europe, der anschließend einen Vortrag zum Thema „Karriereplanung in der Hotellerie“ vor rund 120 Studierenden im Auditorium hielt. Die IUBH wurde durch Prof. Dr. Peter Thuy, Chief Executive Officer der Internationalen Hochschule Bad Honnef, vertreten.
Vorgestellt wird die neue Schulform erstmals im Rahmen eines Schulinformationstages auf einer öffentlichen schulpolitischen Podiumsdiskussion am 25.11.2012 auf Schloss Varenholz
Nachdem die neue Schulform der Sekundarstufe I im Jahr 2011 fest im Schulgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen verankert worden ist, soll mit Beginn des neuen Schuljahres im Jahr 2013 die erste nicht konfessionell gebundene Sekundarschule in privater Trägerschaft an den Start gehen: die private Sekundarschule Schloss Varenholz. Die Schule befindet sich gegenwärtig in Gründung. Geplant ist, den Schulbetrieb im nächsten Jahr mit den Klassen 5 und 6 aufzunehmen, während die sich gegenwärtig am Standort Schloss Varenholz im Kalletal befindliche Realschule nach und nach auslaufen wird. Träger der neuen Schule der Sekundarstufe I im gebundenen Ganztag ist die OWL Gemeinnützige Privatschulgesellschaft, die neben der privaten Realschule Schloss Varenholz auch die private Wohngrundschule Gut Böddeken in Büren-Wewelsburg betreibt. Allen Schulen ist gemein, dass es sich in erster Linie um Internatsschulen handelt, die jedoch auch von Tagesschülern besucht werden können. „In den nächsten Tagen werden wir den Antrag auf Genehmigung unserer Sekundarschule bei der Bezirksregierung in Detmold einreichen, um die notwendige Anerkennung als staatlich genehmigte Ersatzschule zu erhalten“, so Thomas Blauschek, Mitglied der Geschäftsführung der Trägergesellschaft.
Repräsentanten aus den USA, Kanada und Großbritannien informieren über Chancen und Anforderungen eines Schulaufenthaltes im Ausland
Die eigene Persönlichkeit weiterentwickeln, Fähigkeiten und Interessen fördern, bestehende Schwächen gezielt ausgleichen – eine internationale Schulbildung stellt oft die Weichen für eine aussichtsreiche Zukunft. Die Vertreter von zehn exzellenten Internatsschulen aus den USA, Kanada und Großbritannien kommen am 29. Januar 2013 nach Hamburg. Im Rahmen einer bundesweiten Info-Tour geben sie gemeinsam mit den Carl Duisberg Centren interessante Einblicke in die Möglichkeiten, die ein Aufenthalt an einem renommierten Internat bietet.
Wer Interesse an einem Studium im englischsprachigen Ausland hat, für den stellt Australien eine interessante Alternative dar. Trotz relativ hoher Studiengebühren gibt es gute Möglichkeiten sich einen solchen Studienaufenthalt fördern zu lassen. Das International Center der Hochschule Aalen bietet diesbezüglich eine Informationsveranstaltung an.
Am Dienstag, 6. November um 13:30 Uhr in Raum M04, in der Mensa, Mozartstr. 36 können sich Interessierte über die Wege zum Studium in Australien informieren. Die Veranstaltung ist kostenlos und richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen aber auch an alle anderen Interessenten eines studienbezogenen Aufenthalts in Australien.
Psychologin erklärt Chancen und Hürden für den weiblichen Führungsnachwuchs
Die Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) lädt am Donnerstag, 22. November, von 19 bis 20:30 Uhr zu dem Webinar „Will ich Chefin sein? Frauen und Führung“ ein. Gwen Elprana, Psychologin an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, stellt die zentralen Ergebnisse des Forschungsprojekts „Führungsmotivation im Geschlechtervergleich“ vor. 2009 wurden im Rahmen des bundesweiten Projekts weibliche und männliche Führungskräfte befragt, um die Bedeutung von Führungsmotivation und die unterschiedlichen Ausgangslagen von männlichen und weiblichen Chefs zu analysieren. Was motiviert Männer und Frauen, Chef sein zu wollen? Was sind Chancen und Hemmnisse auf dem Weg dorthin – insbesondere für Frauen? Gibt es eine „weibliche Motivationsbremse“, die Frauen auf ihrem Weg an die Spitze wertvolle Karrierekilometer kostet? Diese Fragen thematisiert Gwen Elprana in dem Online-Seminar. Bei der anschließenden Diskussion haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, eigene Erfahrungen zu schildern und sich gegenseitig auszutauschen.