Gefragt: Manager im Non-Profit Bereich
Über 500.000 Vereine und Stiftungen in Deutschland brauchen gute Manager: WINGS-ONLINE startet zum Sommersemester 2013 den neuen berufsbegleitenden Online-Fernstudiengang „Bachelor Management von Non-Profit-Organisationen“
Fach- und Führungskräfte mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen sind in sozialen Einrichtungen gefragt. Zwar verfolgen gemeinnützige Organisationen wie Verbände, Vereine und Stiftungen grundsätzlich keine wirtschaftlichen Gewinnziele. Sie müssen sich aber dennoch mit Zahlen, Zielen und Bilanzen auseinandersetzen. Und das machen die mehr als 500.000 deutschen Non-Profit-Organisationen offensichtlich auch vermehrt: Laut einer Studie des Wissenschaftszentrums Berlin WZB nutzen nicht-kommerzielle Organisationen heutzutage verstärkt betriebswirtschaftliche Instrumente bei ihrer Arbeit. Hier setzt das Angebot von WINGS-ONLINE, dem Fernstudienzentrum der Hochschule Wismar, an: Zum Sommersemester 2013 startet der berufsbegleitende Online-Fernstudiengang „Management von Non-Profit-Organisationen“. Die Absolventen schließen mit dem international anerkannten akademischen Grad „Bachelor of Arts (B.A.)“ ab. „Der ‚Bachelor Management von Non-Profit-Organisationen’ ermöglicht den Studierenden vielfältige Berufs- und Karrierechancen im sozialen Bereich“, sagt Professor Joachim Winkler, Studiengangsleiter des neuen Online-Fernstudiengangs. „Nach dem Abschluss sind sie in der Lage, Führungspositionen und Verantwortung im mittleren und gehobenen Managementzu übernehmen.“
Heute präsentiert euch Bildung.de die zweite Infografik aus der Reihe „Nötiges & Unnötiges Wissen zum Studentenleben“…. und diesmal geht es um die Studentenstadt Köln! Die Hauptstadt des Karnevals!? So kennen zumindest viele die „jecke“ Stadt – aber nicht jeder ist Karneval-Fan und zum Glück hat die Stadt auch während der anderen Jahreszeiten einiges zu bieten. In unserer Infografik verraten wir euch interessante Zahlen über Köln wie z.B. die Anzahl der Singles 🙂 oder auch die durchschnittlichen Kosten mit denen ihr in Köln zu rechnen habt. Tipps für die beste Currywurst, beliebteste Studententreffpunkte, Bars, Clubs u.v.m. fehlen selbstverständlich nicht – alles was der Kölner Student wissen sollte und worüber er schmunzeln kann. Wir freuen uns, wenn ihr die Infografik über die Studentenstadt mit euren Freunden und Kommilitonen teilen möchtet und sind gespannt auf Kommentare und Feedback.
Die auf Studienfinanzierung spezialisierte Deutsche Bildung AG stellt mit ihrem zweiten Studienfonds 10 Millionen Euro für Studenten bereit. Das Geld können junge Menschen zur Finanzierung von Lebenshaltungskosten verwenden, die in vielen Hochschulstädten massiv gestiegen sind.
„Für sehr viele Studenten sind Lebenshaltungskosten der mit Abstand größte Kostenblock in der Studienfinanzierung“, sagt Anja Hofmann, Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung AG. In beliebten Studentenstädten sind lleine die Mieten in den letzten fünf Jahren teilweise um über 15 Prozent gestiegen, wie die Empirica-Preisdatenbank aktuell heraus gefunden hat.
Wie kann ich meinen Alltag möglichst rückenfreundlich gestalten? Auf diese Frage ihrer Patienten wissen viele Ärzte und Therapeuten keine befriedigende Antwort oder können nur wenig praktische Ratschläge geben. Es kommt nicht nur darauf an, rückenfreundliches Verhalten und körpergerechte Bewegungsabläufe im Alltag anzuwenden (so genannte Verhaltensprävention).
Ebenso wichtig: Das persönliche Umfeld muss das auch zulassen. Was nützt das beste rückenfreundliche Verhalten, wenn Möbel, Schreibtische und Autositze ergonomisch nicht sinnvoll und daher rückenschädlich sind? Die Gegenstände des täglichen Lebens müssen sich durch ergonomische Gestaltung den Bedürfnissen des Benutzers anpassen, nicht umgekehrt. Man spricht hierbei von Verhältnisprävention.
Leider ist dieses Thema bislang kaum Bestandteil der ärztlichen oder therapeutischen Aus- und Weiterbildung. Und das obwohl auch seitens der Patienten ein großes Interesse an diesem Gebiet besteht; auch bei der Wahl des behandelnden Arztes oder Therapeuten spielt es inzwischen eine wichtige Rolle. Um hier in Zukunft kompetent zu beraten und den steigenden Anforderungen der Patienten zu genügen, können sich Ärzte und Therapeuten jetzt zum Thema Verhältnisprävention weiterbilden: Die „Aktion Gesunder Rücken e. V.“ bietet seit kurzem die Schulung „Von der Verhaltens- zur Verhältnisprävention“ an.
Das erste Semester hat begonnen und das erste Mal seid ihr auf euch alleine gestellt. Vermutlich seid ihr ausgezogen, wohnt nicht mehr bei euren Eltern und da kommen wahrscheinlich einige Fragen auf, wenn es zum Beispiel um Dinge wie Versicherungen geht. Heutzutage kann man sich wirklich für alles versichern lassen, doch gerade als Student muss man da klare Grenzen setzen und sich auf das Wesentliche und Wichtigste beschränken, da sonst in den meisten Fällen der Geldbeutel nicht mitspielt 😉
Wir haben wieder ausführlich für euch recherchiert und eine praktische Übersicht der wichtigsten Versicherungen mit allen zu beachtenden Punkten wie z.B. das Alter, die Einkommensgrenzen oder Unterschiede von gesetzlicher und privater Versicherung zusammengestellt: Versicherungen für Studenten
Im neuen „Managementhandbuch Sicherheitswirtschaft und Unternehmenssicherheit“ kommen über 70 Experten aus Theorie und Praxis zu Wort
Berlin, 18. Oktober 2012. Das „Managementhandbuch Sicherheitswirtschaft und Unternehmenssicherheit“ ist seit kurzem im Handel erhältlich. Herausgegeben wird es unter anderem von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Rolf Stober, Wissenschaftlicher Gesamtleiter des Studiengangs Sicherheitswirtschaft und Unternehmenssicherheit und Direktor des Forschungsinstituts für Compliance, Sicherheitswirtschaft und Unternehmenssicherheit (FORSI) an der Deutschen Universität für Weiterbildung (DUW). Das Buch behandelt auf über 1.200 Seiten alle Aspekte des Sicherheitsmanagements, auch rechtliche und technische Fragen. Dabei bringen 70 Experten aus Deutschland und der Schweiz ihre Perspektiven aus Theorie und Praxis ein. Das Buch erscheint im Stuttgarter Richard Boorberg Verlag und richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte aus Sicherheitsgewerbe und Unternehmenssicherheit sowie an die für Sicherheit zuständigen Behörden.
„Der Branchennachwuchs verfügt zwar häufig über fundierte Fachkenntnisse“, sagt Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Rolf Stober. „Jedoch erfordern die komplexen Herausforderungen an der Schnittstelle moderner Technologien, internationaler Managementaufgaben sowie Recht und Ethik neben theoretischem Wissen auch Praxis-Know-how. Genau hier wollen wir mit dem Buch ansetzen.“
Der prozentuale Anteil an Frauen, die sich jährlich für die QS World MBA Tour, einer globalen MBA- und Networking-Messe, anmelden ist auf dem höchsten Stand seit fünf Jahren. So stieg der Anteil der Frauen, die sich für ein MBA-Studium interessieren von 26% in 2007 auf 36% im Frühjahr 2012. Die Messe wird am Samstag, den 20. Oktober wieder im Frankfurter Congress Center stattfinden.
Nunzio Quacquarelli, Geschäftsführer von QS, sagt: „Im Durschnitt präsentieren Frauen rund 30% in den Kursen an den weltweit führenden Business Schools. In Deutschland sehen wir dagegen einen Anteil der deutlich über diesem globalen Durchschnitt liegt – ein Zeichen der Popularität einer Qualifikation, die oftmals das Ticket für eine dynamische, internationale Karriere ist.“
Renommierte Wirtschaftshochschulen wie beispielsweise Wharton, ESCP Europe, die Rotterdam School of Management sowie die Nottingham Business School zielen auf Deutschlands zukünftige, weibliche Führungskräfte und werden daher in Frankfurt an dem Forum „Women in Leadership“ teilnehmen. Die kostenlose Veranstaltung ist Teil der QS World MBA Tour und wird ebenfalls am 20. Oktober von 12:30 bis 15:30 Uhr im Congress Center stattfinden. Neben Forumsdiskussionen zu den Themen Bewerbung und Karriere gibt es zudem die Möglichkeit, in Diskussionsrunden mit den Hochschulen mehr zu deren MBA-Programmen und Fördermöglichkeiten, wie zum Beispiel Stipendien, zu erfahren.
„Ein Drittel der Studenten bricht zu Beginn das Studium ab.“ berichtet die FAZ am 13./14.Oktober 2012 unter dem Titel „Das verflixte erste Semester“. Studentenvertreter Erik Marquardt stellt in dem Artikel fest: „Die Hochschulen müssen häufig mehr Studierende aufnehmen, als ihnen lieb ist. In den ersten Semestern möchten sie mit besonders schweren Prüfungen abschrecken.“ Dies liegt häufig auch an der Betreuung und Beratung der Hochschulen. Kurz nach dem Studienstart an öffentlichen Hochschulen gingen an der privaten Hochschule BiTS vermehrt Anfragen nach freien Studienplätzen für das Wintersemester 2012/13, zur Teilnehmerzahl in den Lehrveranstaltungen und Betreuung durch die Dozenten ein.
Interessenten bzw. Studierende mit dem Wunsch die Hochschule zu wechseln, die kurzfristig in diesem Wintersemester starten möchten, bietet die private Wirtschafts- und Medien-Hochschule BiTS Brückenkurse und individuelles Tutoring an. So können Späteinsteiger die in den vergangenen zwei Wochen versäumten Studieninhalte schnell aufholen und haben keinen Nachteil. Noch bis zum 31. Oktober 2012 werden Bewerbungen angenommen und Aufnahmegespräche geführt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich direkt an die Studienberatungen in Iserlohn 02371 776-534 und Berlin 030 338539-710 oder bewerben Sie sich online. Anfragen und Bewerbungen werden natürlich umgehend bearbeitet und ermöglichen einen schnellstmöglichen Start.
Internationale Studienmesse in Frankfurt – Eintritt Frei!
Für alle, die sich für ein weiterführendes Studium im Ausland interessieren, bietet die Studienmesse QS World Grad School Tour die Möglichkeit, Universitäten aus aller Welt zu treffen. Vom Masterstudium in London bis zum Doktorat in Hong Kong – im direkten Gespräch mit Zulassungsbeauftragten der Hochschulen erfährt man alles zu Studienvoraussetzungen, der Bewerbung, Finanzierung und zum Leben auf dem Campus.
Die Auswahl der Studienfächer auf der Messe reicht dabei von Architektur über Marketing bis Zoologie. Es ist also für jede Fachrichtung etwas dabei. In Kooperation mit einigen Hochschulen vergibt die Messe zudem exklusive Stipendien, auf die sich Besucher bewerben können.
Eine Stunde vor Messebeginn gibt es zu dem ein Informationsseminar zu dem Thema „Understanding the application process“, in dem Vertreter einiger Hochschulen den Bewerbungsprozess für das Studium erläutern und somit hilfreiche Tipps geben.
Wer seinen Lebenslauf mitbringt, kann diesen zudem bei den Karriereexperten von access.de checken lassen.
Folgende Universitäten sind in diesem Jahr u.a. auf der Messe dabei:
UK – Imperial College, St. Andrews, Queen Mary, Manchester, Edinburgh, Nottingham
FR – HEC, EDHEC, EMLYON, ESSEC
US – Hult, New York University SCPS, Fordham
AU – University of New South Wales
HK – City University Hong Kong
SE – Stockholm School of Economics
IT – Bocconi
CH – Universität Genf
ES – IE Business School
BE – Boston University Brussels
und viele mehr…
Der Eintritt zu der Messe ist frei, eine Voranmeldung ist über die Webseite der Messe möglich. Die ersten 100 Besucher erhalten zudem den Studienführer Top Grad School Guide gratis, der weitere Profile von Universitäten enthält sowie praktische Tipps zum Studium.
Termin
QS World Grad School Tour
Samstag, den 20. Oktober 2012
Congress Center Frankfurt
Ludwig-Erhard-Anlage 1
60327 Frankfurt
13:00 – 17:00 Uhr
Prof. Rinus van Schendelen, Universität Rotterdam, erörtert die Frage: Gibt es ein Patentrezept für erfolgreiche Interessenvertretung auf europäischer Ebene?
Berlin, 20. September 2012. Die Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) lädt am Donnerstag, 11. Oktober, von 18 bis 19.30 Uhr alle Interessierten zum kostenfreien Webinar „Lobbying in der Krise? Neue Strategien der Interessenvertretung auf europäischer Ebene“ ein. In dem Online-Seminar erläutert der niederländische Politikprofessor Rinus van Schendelen, warum auf europäischer Ebene neue, intelligente Techniken der Einflussnahme gefragt sind, um Interessen erfolgreich zu vertreten. „Dabei werden wir auch konkrete Handlungsstrategien für European Public Affairs aufzeigen und mit den Teilnehmern diskutieren“, sagt Birte Fähnrich, Studiengangleiterin des Masterstudiengangs European Public Affairs an der DUW und Moderatorin des Webinars. Rinus van Schendelen befasst sich seit vielen Jahren intensiv mit Public Affairs im EU-Kontext. Vor kurzem hat der Wissenschaftler die Ergebnisse seiner Forschung in dem Buch „Die Kunst des EU-Lobbying“ (Lexxion-Verlag) veröffentlicht.
Das Webinar richtet sich gleichermaßen an interessierte Neulinge und erfahrene Public-Affairs-Praktiker, die sich vertiefend mit Strategien und Techniken der Beratung politscher Institutionen auf europäischer Ebene auseinandersetzen möchten.