Die Kombination aus der Entspannungspädagogik und der Burnout-Prävention bietet sich an, um die in der Entspannungspädagogik erlernten praktischen Übungen im Autogenen Training und der Progressiven Muskelrelaxation auch bei der Burnout-Prävention zu nutzen. Burnout ist ein Phänomen großer Arbeitsverdichtung, zunehmender Angst und zunehmenden Zeitdrucks, dem immer öfter Menschen nicht gewachsen sind. Durch die Verknüpfen von Entspannung und Burnout-Prävention ist es Ihnen möglich, Ihren Klienten gezielte Hilfestellungen für ihren Alltag zu geben. Entspannungsverfahren sind dabei eine mögliche Strategie zur Stärkung eigener Ressourcen und Kompetenzen Ihrer Kunden, die dabei helfen, einen souveränen Umgang mit Stresssituationen und den gestiegenen Anforderungen des beruflichen Alltags zu entwickeln. Alle Lehrinhalte der Burnout-Prävention können Sie auch unmittelbar auf sich selbst anwenden und werden dabei Ihre eigene Fähigkeit zur Selbstregulation weiter entwickeln. Gleichzeitig können Sie diese Erfahrungen und Techniken für Ihre Arbeit in der Beratungspraxis umsetzen und profitieren davon, alle Methoden einmal „am eigenen Leib“ erfahren zu haben.