Ausbildung Bühnenmaler/in und Bühnenplastiker/in

Wer auf der Suche nach einer Bühnenmaler/in und Bühnenplastiker/in Ausbildung ist, findet hier nähere Informationen über das Berufsbild Bühnenmaler/in und Bühnenplastiker/in, die Ausbildung zur Bühnenmaler/in und Bühnenplastiker/in und die beruflichen Perspektiven. Lesen Sie hier, welche Tätigkeiten und Aufgaben typischerweise zum Beruf Bühnenmaler/in und Bühnenplastiker/in gehören, welche Voraussetzungen für die Aufnahme zur Ausbildung Bühnenmaler/in und Bühnenplastiker/in erfüllt sein müssen und was für berufliche Einsatz- und Spezialisierungsmöglichkeiten der Ausbildungsberuf Bühnenmaler/in und Bühnenplastiker/in bietet.

Die Ausbildung zum/zur Bühnenmaler/in und Bühnenplastiker/in wird in zwei Fachrichtungen angeboten: Malerei und Plastik. Sie ist dual angelegt und dauert in der Regel drei Jahre. In der Fachrichtung Malerei lernen die Azubis überwiegend das Bemalen von Kulissen für Bühnen, Fernsehstudios und Filmdrehorten. In der Fachrichtung Plastik lernen die angehenden Bühnenplastiker/innen, welche verschiedenen Werkstoffe für den Bau eines Bühnenbildes verwendet werden und wie man sie geschickt einsetzt. Um eine Ausbildung zum/zur Bühnenmaler/in und Bühnenplastiker/in aufzunehmen, ist rechtlich kein schulischer Abschluss vorausgesetzt. Allerdings bevorzugen die meisten Ausbildungsbetriebe Schulabgänger mit Abitur. Wer eine Einstiegsqualifikation oder ein Praktikum nachweisen kann, hat aber auch ohne Abitur gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz.

Potentielle Arbeitgeber sind Theater, Opernhäuser oder Filmproduktionsfirmen und Fernsehsender. Nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung können sich Bühnenmaler/innen und Bühnenplastiker/innen entscheiden, auf welchen Bereich sie sich spezialisieren wollen. Das Spektrum reicht dabei von der Fertigung von Kulissen für Theater- und Opernaufführungen über die Herstellung von Dekorationselementen für Film- und Werbeproduktionen bis hin zu Architekturillusionen oder Textilimitationen.

Potentielle Arbeitgeber für Bestattungsfachkräfte sind Bestattungsunternehmen oder Friedhofsverwaltungen. Nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung kann eine Bestattungsfachkraft wählen, in welchem Bereich sie tätig werden will. Das Spektrum reicht hier von organisatorischen Aufgaben im Zusammenhang mit einem Sterbefall über die Versorgung Verstorbener bis hin zu kaufmännischen und verwaltenden Arbeiten, Kundenberatung oder Marketing.